Untersuchung der Vorteile umfassender Impfungen gegen PCV2 bei Sauen
Das durchschnittliche Geburtsgewicht von Ferkeln in den 3 Gruppen geimpfter Sauen war statistisch höher als das bei den nicht geimpften Sauen.
Das durchschnittliche Geburtsgewicht von Ferkeln in den 3 Gruppen geimpfter Sauen war statistisch höher als das bei den nicht geimpften Sauen.
Dieser Artikel befasst sich mit den Faktoren, die zur Bestimmung des optimalen Zeitpunkts für die Impfung gegen PCV2 in Betracht zu ziehen sind und zeigt die Ergebnisse einer Studie, die die Wirksamkeit verschiedener Impfprogramme bei subklinisch mit PCV2 infizierten Ferkeln beurteilt.
Die Ergebnisse der Studie zeigen einen wirtschaftlichen Verlust von 13,1 € bzw. 7,5 € pro Schlachtschwein mit einem "hohen" bzw. "mittleren" Virusgehalt an PCV2 im Serum.
Sowohl in der Umwelt als auch gegenüber der Behandlung mit chemischen und thermischen Verfahren ist das Virus extrem widerstandsfähig.
Neue Erkenntnisse über Ausscheidungs-, Übertragungswege, Risikofaktoren, etc., und Erläuterungen darüber, wie PCV2 ein pathogenes Virus wird.
Der wirksamste Weg zur Vermeidung von Produktionsverlusten durch PCV2 besteht in der Vermeidung der Virämie durch das Induzieren einer passiven oder aktiven Immunität, welche die Zirkulation des Virus in dem Betrieb minimiert.
Die Infektion mit PCV2 wird immer wieder mit verschiedenen Krankheitsbildern in Verbindung gebracht, die zusammenfassend als PCV2 assoziierte Krankheiten
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