EU erzielt Einigung über nationale Emissionsreduktionen in der Landwirtschaft
Der europäische Grüne Deal: EU erzielt Einigung über nationale Emissionsreduktionen in den Bereichen Verkehr, Gebäude, Abfallwirtschaft und Landwirtschaft.
Der europäische Grüne Deal: EU erzielt Einigung über nationale Emissionsreduktionen in den Bereichen Verkehr, Gebäude, Abfallwirtschaft und Landwirtschaft.
Große Schlachthöfe haben ein Jahr und kleine Schlachthöfe zwei Jahre Zeit, um die neuen Vorschriften umzusetzen.
Der Anteil des flüssigen Wirtschaftsdüngers, der in der Landwirtschaft emissionsmindernd ausgebracht wird, ist in den vergangenen zehn Jahren deutlich gestiegen.
Im Rahmen des Subventionsprogramms für die Sanierung von Schweinehaltungsbetrieben erhalten insgesamt 278 Schweinehalter Fördermittel für die Schließung und den Rückbau ihrer Betriebe.
Die Ministerinnen und Minister forderten die Kommission auf, eine umfassende Folgenabschätzung zu der Initiative durchzuführen und für Landwirte, die von der Käfighaltung zu tierfreundlichen Alternativen übergehen, finanzielle Unterstützung vorzusehen.
Dieser Vorschlag wird Teil der laufenden Überprüfung der Tierschutzvorschriften im Rahmen der Strategie „Vom Hof auf den Tisch“ sein.
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AnmeldenSind Sie schon Mitglied?Die niederländischen Exporte von Schweinegülle stiegen im vergangenen Jahr um 8,2 %, wobei Belgien der Hauptabnehmer war.
Die Stickstoff- und Phosphorausscheidungen in der Schweinegülle sind im Jahr 2020 gesunken, weil sich die Anzahl der Mast- und Zuchtschweine verringert hat.
Im letzten Jahrzehnt hat sich die Zahl der Betriebe mit Schweinehaltung um 47 % reduziert, der Schweinebestand nahm hingegen lediglich um 4 % ab.
Die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, treibt die den tierwohlgerechten Umbau der Nutztierhaltung in Deutschland voran.
Mit der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift, die heute vom Bundeskabinett beschlossen wurde, ist nun eine verbesserte Qualität und Quantität der Messstellen sowie eine Vereinheitlichung bei der Ausweisung durch die Länder verbindlich vorgeschrieben. Die Kri-terien dafür wurden von einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe erarbeitet.
Im Zuge der Änderung der Düngeverordnung hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Wert auf die einheitliche Ausweisung der belasteten Gebiete (so genannte ‚rote Gebiete‘) gelegt.
Ab sofort können interessierte Tierhalter unter www.wirtschaftsduenger.info, der Homepage des Praktikernetzwerkes Wirtschaftsdünger, eine Übersicht über einige am Markt befindliche Gülleaufbereitungsverfahren einsehen und direkt Kontakt zu den Firmen aufnehmen, die Aufbereitungsmöglichkeiten anbieten.
Dabei hat das Bundesministerium im Sinne der Landwirte bei der EU-Kommission erreicht, dass Teile der Verordnung erst zum 1. Januar 2021 umgesetzt werden müssen.
Das niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat heute einen Frage-Antwort-Katalog zur Ausweisung der Gebietskulissen der nitrat- und phosphatsensiblen Gebiete in Niedersachsen veröffentlicht.
Um den Grundwasserschutz zu gewährleisten, ist es wichtig zu verhindern, dass zu viel Nitrat über das Düngen in die Böden gelangt – der Dünger muss bedarfsgerecht bei der Pflanze ankommen, um sie zu ernähren.
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