Die jüngst von der belgischen Bundesagentur für die Sicherheit der Nahrungskette (FASFC) aktualisierten Informationen sprechen bereits von 53 Fällen von Afrikanischer Schweinepest bei Wildschweinen. Bislang beschränken sich alle Fälle auf die Region Étalle in der Provinz Luxemburg.
In der aktuell eingerichteten Infektionszone wurden derweil zwischen dem 29. September und dem 2. Oktober 2018 alle Hausschweine gekeult, nachdem Bundeslandwirtschaftsminister Denis Ducarme so entschieden hatte. Die Wiederbelegung der Betriebe in diesem Gebiet ist bis auf Weiteres nicht gestattet.
Montag, 8. Oktober 2018/ AFSCA/ Belgien.
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