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Deutschland hat die Zahl der Schweinehaltungsbetriebe gemeldet, die sich in den verschiedenen Sperrzonen befinden, die nach der Bestätigung der ASP in Brandenburg eingerichtet wurden.
Innerhalb des gefährdeten Gebiets, das etwa 1.110 km2 umfasst, liegen insgesamt 32 Schweinehaltungsbetriebe (davon fünf Großbetriebe mit einem Bestand von zwischen 200 und 5.000 Tieren).
Innerhalb des gefährdeten Gebiets wurde eine Kernzone eingerichtet, die alle bisherigen Fundorte von Wildschweinen umfasst und einen Umfang von 60 km und eine Gesamtfläche von 150 km2 aufweist. Hier befinden sich 5 Schweinehaltungsbetriebe.
Zusätzlich wurde um das gefährdete Gebiet herum eine Pufferzone mit einer Fläche von 2.300 km2 definiert, in der sich 100 Schweinehaltungsbetriebe mit einem Gesamtbestand von etwa 20.000 Tieren befinden.
Die nachstehende Karte zeigt die Grenzen des Kerngebiets (gelb), des gefährdeten Gebiets (violett) und der Pufferzone (grün) sowie die Fundorte der infizierten Wildschweine (Sternchen) und die Lage der Schweinehaltungsbetriebe (rote Punkte). Quelle: MAPA
28. September 2020/ 333-Redaktion auf Grundlage von Angaben des MAPA.
