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Afrikanische Schweinepest: Weitere Fälle bestätigt, erneuter Fallwildfund außerhalb Kernzone

Ein Fallwildfund liegt wenige hundert Meter außerhalb des Kerngebietes im Landkreis Märkisch-Oderland.

10 Februar 2021
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Das Nationale Referenzlabor für Afrikanische Schweinepest (ASP) – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat bei 14 weiteren Wildschweinen den amtlichen ASP-Verdacht bestätigt. Die Zahl der bestätigten ASP-Fälle im Land Brandenburg steigt damit auf 610. Ein Fallwildfund liegt wenige hundert Meter außerhalb des Kerngebietes im Landkreis Märkisch-Oderland.

Der gefundene Kadaver wurde innerhalb der Weißen Zone und somit im Gefährdeten Gebiet gefunden, aber außerhalb des bestehenden umzäunten Kerngebietes in Märkisch-Oderland. Der äußere Ring der Weißen Zone ist mit einem festen Zaun bereits komplett umschlossen. Durch den neuen Fund muss die Gebietskulisse angepasst werden, das Kerngebiet wird erneut erweitert, die Fallwildsuche mit Unterstützung von Kadaversuchhunden, einem Hubschrauber und Drohnen in der unmittelbaren Umgebung um den neuen Fundort intensiviert.

Anzahl bestätigte ASP-Fälle bei Wildschweinen (Stand: 5. Februar 2021)

  • Landkreis Spree-Neiße: 50
  • Landkreis Oder-Spree: 357
  • Landkreis Märkisch-Oderland: 203
  • Land Brandenburg gesamt: 610

05. Februar 2021/ MSGIV/ Deutschland.
https://msgiv.brandenburg.de/

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