X
XLinkedinWhatsAppTelegramTelegram
0
Lesen Sie diesen Artikel in:

China geht gegen illegale Impfstoffe gegen die Afrikanische Schweinepest vor

China geht gegen illegale Aktivitäten im Zusammenhang mit gefälschten Impfstoffen gegen die Afrikanische Schweinepest vor. Bis heute hat noch kein Land einen ASP-Impfstoff zugelassen.

18 März 2021
X
XLinkedinWhatsAppTelegramTelegram
0

Das chinesische Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Angelegenheiten hat bekannt gegeben, dass es weiterhin verstärkt gegen illegale Aktivitäten im Zusammenhang mit gefälschten Impfstoffen gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) vorgeht, standardisierte ASP-Präventions- und Kontrollmaßnahmen durchführt und alle Anstrengungen unternimmt, um die Erholung der Schweineproduktion weiter voranzutreiben.

Bis heute hat noch kein Land einen ASP-Impfstoff zugelassen. Bei den in der chinesischen Produktion aufgetauchten ASP-Impfstoffen handelt es sich um gefälschte, nicht zugelassene Impfstoffe, die ein großes Sicherheitsrisiko darstellen. Alle lokalen Viehzucht- und Veterinärbehörden sind aufgerufen, die Kontrollmaßnahmen im Hinblick auf die Entwicklung und den Einsatz von ASP-Impfstoffen zu verstärken. Dies umfasst unter anderem die Durchführung von unangekündigten Inspektionen und die Zusammenarbeit mit der öffentlichen Sicherheit, um Fälle aufzuspüren und zu untersuchen.

Die Identifizierung und Analyse von künstlich erzeugten Gendeletionsstämmen sollte verstärkt werden. Werden bei der Überwachung künstliche Gendeletionsstämme gefunden, so ist dies dem Landesamt für Tierhaltung und Veterinärwesen zu melden.

Das Chinesische Zentrum für die Prävention und Kontrolle von Tierkrankheiten und das Chinesische Zentrum für Tiergesundheit und Epidemiologie sollen die epidemiologischen Untersuchungen des „neuen Stammes“ des ASP-Virus intensivieren, um die Virusmutation und die Epidemie-Situation genauer zu analysieren.

Das Ministerium hat auch dazu aufgerufen, die Strafen für illegale Aktivitäten im Zusammenhang mit gefälschten ASP-Impfstoffen weiter zu verschärfen und die Zusammenarbeit zwischen den Verwaltungs- und den Strafverfolgungsbehörden zu vertiefen. Das Ministerium hat eine Belohnung in Höhe von bis zu 30.000 Yuan für Hinweise auf bestätigte Fälle von gefälschten Impfstoffen gegen die Afrikanische Schweinepest ausgesetzt.

8. März 2021/ Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Angelegenheiten/ China.
http://www.moa.gov.cn/

Kommentare zum Artikel

Dieser Bereich ist nicht dazu bestimmt, Autoren über ihre Artikel zu befragen, sondern bietet Platz für eine offene Diskussion unter den 3drei3.de Nutzern.
Schreiben Sie einen neuen Kommentar

Zugang nur für registrierte 333 Nutzer. Um einen Kommentar zu schreiben, müssen Sie eingeloggt sein.

Sie sind nicht in diese Liste eingetragen. 3drei3 in 3 Minuten

Zweiwöchentlicher Newsletter über alle Updates bei 3drei3.de

Melden Sie sich an und tragen Sie sich in die Liste ein.

Ähnliche Artikel

Ähnliche Produkte

Das Schweinefachgeschäft
Asistencia telefónica
Mehr als 120 Marken und Hersteller