Betroffen sind Schwarten, Pfoten und Ohren vom Schwein, die in Europa kaum Abnehmer finden und überwiegend nach Asien verkauft werden. Die Exportbeschränkung gilt dabei für die beiden Produktionsstätten des Konzerns am Stammsitz in Rheda-Wiedenbrück und in Weißenfels (Sachsen-Anhalt), nicht aber für die sechs weiteren Standorte.
Warum die Ware nicht über die chinesische Grenze darf, ist unklar. Laut Medienberichten soll Peking das Embargo deutschen Behörden gegenüber mit fehlerhaften Etiketten begründet haben.
Samstag, 18. Februar 2017/ WDR/Deutschland.
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