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EU-Schweinefleischausfuhren um 7,6 % gestiegen

Das mit Abstand wichtigste Abnehmerland war China, wohin insgesamt 1.109.202 t exportiert wurden, was einem Anteil von 34 % an den Gesamtausfuhren und einem Zuwachs von 55 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.

3 März 2016
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Laut den vom EU-Verwaltungsausschuss für die gemeinsame Organisation der Agrarmärkte veröffentlichten Daten über die EU-Schweinefleischexporte haben die Exporte mit insgesamt 3.263.353 Tonnen gegenüber 2014 um 7,6 % zugenommen. Diese Entwicklung steht im deutlichen Gegensatz zu dem Rückgang von 5 %, der im Jahr 2014 im Vergleich zu 2013 verzeichnet wurde.

Wie bereits im vergangenen Jahr war das mit Abstand wichtigste Abnehmerland China, wohin insgesamt 1.109.202 t exportiert wurden, was einem Anteil von 34 % an den Gesamtausfuhren und einem Zuwachs von 55 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. An zweiter und dritter Stelle folgten Japan mit 330.193 t (10,1 % der Gesamtausfuhren und ein Rückgang von 5 %) und Hongkong mit 290.989 t (8,9 % der Gesamtausfuhren und ein Rückgang von 29 %). Weitere Abnehmerländer waren Südkorea (7,1 % der Gesamtausfuhren), die Philippinen (5,8 %), die USA (3,1 %) und die Ukraine (3 %).

Donnerstag, 18. Februar 2016/ Verwaltungsausschuss für die gemeinsame Organisation der Agrarmärkte.
https://circabc.europa.eu

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