Die Forschungsgruppe um Dr. Rodríguez – am Tiergesundheitsprogramm des CReSA beteiligter Forscher des katalanischen Forschungsinstituts IRTA – hat bestätigt, dass es entgegen früheren Annahmen zahlreiche Antigene mit Schutzpotenzial gegenüber dem ASF-Virus gibt, die als Kandidaten für die künftige Entwicklung eines Impfstoffs in Frage kommen.
Ebenso hat die Gruppe nachgewiesen, dass der Schutzgrad in hohem Maße von der Fähigkeit der Antigene abhängig ist, eine zytotoxische Zellantwort (über CD8+ T-Zellen) zu induzieren, die in der Lage ist, das Virus intrazellulär zu vernichten – dort, wo die Antikörper nichts ausrichten können.
Montag, 23. März 2015/ CReSA/ Spanien.
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