Die Plattform bringt 75 Organisationen sowohl aus dem öffentlichen und privaten Sektor als auch relevante internationale Nichtregierungsorganisationen zusammen. Sie hat zum Ziel, durch den Austausch von Erfahrungen und Informationen das Tierwohl in der EU zu verbessern.
Aus den privaten Organisationen und unabhängigen Experten, die sich für die Mitwirkung beworben hatten, hat die Kommission insgesamt 40 Mitglieder aus Wissenschaft, Nichtregierungsorganisationen und Industrie ausgewählt. Die restlichen Mitglieder der Plattform wurden von den zuständigen Behörden der EU- und EWR-Mitgliedstaaten ernannt.
Durch den Austausch bewährter Praktiken soll die Plattform alle Akteure bei der besseren Anwendung der EU-Tierschutzvorschriften unterstützen. Außerdem sollen die Entwicklung und Umsetzung freiwilliger Initiativen der Unternehmen sowie die Verbreitung der EU-Tierschutzstandards in der ganzen Welt gefördert werden.
Freitag, Mai 2017/ EK/ Europäische Union.
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