Im Verdachtsfall einer Ziege aus dem Landkreis Barnim ergab die Untersuchung im Nationalen Referenzlabor für Maul- und Klauenseuche (MKS) des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) keinen Nachweis von MKS-Virus oder spezifischen Antikörpern.
Die Proben wurden über Nacht untersucht und heute am frühen Morgen als negativ bestätigt. Trotz dieser guten Nachricht sind die Untersuchungen der Tierhaltungen in der Überwachungszone nach wie vor wichtig, um im Fall eines weiteren infizierten Tieres schnell Maßnahmen zu treffen.
17. Januar 2025/ FLI/ Deutschland.
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