Weiteres EU-Land von Maul- und Klauenseuche betroffen: Slowakei
Auch die Slowakei hat nun das Auftreten der Maul- und Klauenseuche bestätigt. Drei Rinderbetriebe sind betroffen.
Auch die Slowakei hat nun das Auftreten der Maul- und Klauenseuche bestätigt. Drei Rinderbetriebe sind betroffen.
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) ihren Bericht über die Resistenz gegen antimikrobielle Mittel in der Europäischen Union (EU) für den Zeitraum 2022-2023 veröffentlicht.
Laut dem Jahresbericht der EFSA über Tierarzneimittelrückstände in lebenden Tieren und tierischen Erzeugnissen setzte sich der Trend zur hohen Einhaltung der offiziellen Grenzwerte fort.
Deutschland gilt seit dem 12. März 2025, bis auf die sogenannte Eindämmungszone – einen Umkreis von 6 Kilometern rund um den Ausbruchsort bei Hönow – als MKS-frei.
Nach der vorgelegten Rangliste produzierten die 20 größten Schweinemastunternehmen fast 80 % der gesamten Schlachtschweineproduktion (4.671.700 Tonnen).
Afrikanische Schweinepest: zweiter Fall in Baden-Württemberg nördl. der A6 bestätigt
Mit der technischen Aktualisierung der PEFCR Feed wird ihre Gültigkeit bis Dezember 2025 verlängert, wobei keine wesentlichen methodischen Änderungen vorgenommen wurden.
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AnmeldenSind Sie schon Mitglied?Die Veterinärbehörden des Landes haben in einem Rinderbetrieb in Kisbajcs (Ungarn) die Maul- und Klauenseuche festgestellt. Dies ist der zweite Ausbruch der Seuche in der EU innerhalb kurzer Zeit.
Spaniens Ferkelimporte aus den Niederlanden erreichten 2024 einen neuen Höchststand.
Im Landkreis Oberhavel kann eine am 21. November 2024 eingerichtete Sperrzone im Zusammenhang mit der Afrikanischen Schweinepest (ASP-Zone) wieder aufgehoben werden.
China drosselte 2024 seine Schweinefleischimporte weiter – Inlandsproduktion auf hohem Niveau
Im Jahr 2025 wird das Wachstum der weltweiten Produktion von tierischen Proteinen etwas höher ausfallen, angetrieben durch Meeresfrüchte und Geflügel.
Im vergangenen Jahr wurden 44 ASP-Ausbrüche bei Hausschweinen und 2.311 bei Wildschweinen gemeldet.
Zum 3. November 2024 wurden in Deutschland 21,3 Mio. Schweine gehalten, nahezu unverändert zum Vorjahr (+0,3 %). Die Zahl der Betriebe sank um 3,2 % auf 15 700.
Die Schweinefleischpreise hingegen gingen zurück, was auf die schwächer als erwartet ausgefallene Verbrauchernachfrage in der Europäischen Union vor den Winterferien zurückzuführen ist.
Die chinesische Schweinefleischproduktion ist 2024 um 1,5 % gesunken.
Im Landkreis Bautzen wurde ein neuer Fall der Afrikanischen Schweinepest bestätigt.
Die Entwicklung hängt davon ab, ob China die Liste der russischen Lieferanten erweitert.
Das Land Brandenburg beginnt mit dem schrittweisen Aufheben der mit der Maul- und Klauenseuche (MKS) verbundenen Restriktionen.
China gehört jetzt zu den drei wichtigsten Abnehmern russischer Schweinefleischprodukte. Zum Ende des Jahres könnten sich die Lieferungen dorthin auf 50.000 Tonnen belaufen.
Fleischproduktion steigt erstmals seit dem Jahr 2016 wieder an, bleibt aber um knapp ein Viertel unter dem bisherigen Höchststand.
Nach einem Jahrzehnt kontinuierlicher Ausbrüche bei Haus- und Wildschweinen ist die Afrikanische Schweinepest in Europa weiterhin eine Herausforderung.
Im Anschluss an Erläuterungen der Kommission führten die Ministerinnen und Minister einen Gedankenaustausch über zwei kürzlich veröffentlichte Gesetzgebungsvorschläge, die darauf abzielen, die Position der Landwirte in der Agrar- und Lebensmittelversorgungskette zu stärken und auf einige der dringendsten Herausforderungen im Agrarsektor zu reagieren.
Der Bundestag hat am Freitag mit dem Beschluss des Gesetzentwurfs zur Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes die zielgerichtete Weiterentwicklung des Biogasanlagenbestands gesichert.
Der Rat erörterte die jüngsten Entwicklungen in Fragen des Agrar- und Lebensmittelhandels und legte einen besonderen Schwerpunkt auf die Auswirkungen des Agrar- und Lebensmittelhandels auf die Landwirte in der EU und nichttarifäre Handelshemmnisse mit Ländern außerhalb der EU.
Die Europäische Kommission hat ihren jüngsten Bericht über die EU-Agrarperspektiven mit den Marktprognosen für die Landwirtschaft in der EU bis 2035 veröffentlicht.
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