Am 28. September wurde ein Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in einem Schweinehaltungsbetrieb mit mehr als 3.000 Tieren in Gimpo-si, Provinz Gyeonggi-do, bestätigt. Um die Ausbreitung der Seuche zu verhindern, sollen alle Schweine des betroffenen Betriebs gekeult werden.
Quarantänemaßnahmen wie Zugangskontrollen für Fahrzeuge, Desinfektion und epidemiologische Untersuchungen sind bereits im Gange. Im Umkreis von 3 km um den betroffenen Betrieb gibt es keine weiteren Schweinehaltungsbetriebe. Im Umkreis von 3-10 km liegen sechs Betriebe mit insgesamt 17.220 Schweinen.
Für Schweinezuchtbetriebe, Schlachthöfe, Futtermittelfabriken und Fahrzeuge im Ausbruchsgebiet wurde eine 48-stündige Stilllegung angeordnet.
28. September 2022/ Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Angelegenheiten/ Südkorea.
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