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USA: Einigung bei den Arbeitskonflikten an den Westküstenhäfen erzielt

Die Gewerkschaft International Longshore and Warehouse Union (ILWU) und die Pacific Maritime Association (PMA), der Verband der Reedereien und Hafenbetreiber, haben am letzten Freitag eine vorläufige Einigung erzielt.

4 März 2015
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Nach Auskunft des US-amerikanischen Fleischerverbandes (NAMI) haben die Gewerkschaft International Longshore and Warehouse Union (ILWU) und die Pacific Maritime Association (PMA), der Verband der Reedereien und Hafenbetreiber, am letzten Freitag eine vorläufige Einigung erzielt und damit den neun Monate andauernden Tarifkonflikt beigelegt, der die Fleisch- und Geflügelbranche und die haut-, fell- und lederverarbeitende Industrie geschätzte 85 Millionen Dollar pro Woche gekostet hat.

Nach einwöchigen Gesprächen mit Arbeitsminister Tom Perez verständigten sich beide Seiten auf einen neuen fünfjährigen Tarifvertrag für über 20.000 Beschäftigte an 29 Westküstenhäfen. Weitere Details der Einigung sollen erst bekannt gegeben werden, wenn die Mitglieder beider Vereinigungen ihr zugestimmt haben. Obwohl die meisten Häfen inzwischen wieder im Normalbetrieb laufen, wird es noch mindestens etwa 30-45 Tage dauern, bis der erhebliche Rückstau von Containern, der sich in den letzten Monaten angesammelt hat, wieder abgebaut ist.

Montag, 23. Februar 2015/ North American Meat Institute/ USA.
https://www.meatinstitute.org

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