Das Treffen, das in der Direktion Health and Food Audits and Analysis der Kommission in Irland stattfindet, wird per Webstreaming übertragen.
Die vorgestellten Themen sind vor allem interessant für Branchenakteure, Behörden der EU-Mitgliedstaaten, Forscher und NROs, die sich für das Tierwohl bei Schweinen einsetzen, da sie sich auf die laufenden Bemühungen zur Verbesserung der Aufzuchtbedingungen in landwirtschaftlichen Betrieben konzentrieren, um den schrittweisen Ausstieg aus der Praxis des routinemäßigen Schwanzkupierens und die Verringerung der Risikofaktoren im Zusammenhang mit dem Schwanzbeißen zu fördern.
Zu den Experten gehören unter anderem Schweinezüchter und Industrievertretungen, die zuständigen Behörden der EU-Mitgliedstaaten, Forschungseinrichtungen, NROs und EU-Institutionen.
Im Rahmen der Diskussionen soll das behandelt werden, was bereits getan wurde und was noch zu tun ist, um bessere Lösungen für die Zukunft zu finden.
Die Arbeit des neu geschaffenen EU-Referenzzentrums für Tierschutz, das sich zunächst auf Schweine konzentriert, wird ebenfalls auf dem Treffen vorgestellt.
Mittwoch, 21. November 2018/ EK/ Europäische Union.
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