Im Landkreis Groß-Gerau ist in einem weiteren Betrieb die Afrikanische Schweinepest festgestellt worden. Der betroffene Betrieb liegt in Trebur und hält etwa 1.800 Hausschweine. Der Landwirt hatte der zuständigen Veterinärbehörde den Fund eines toten Tieres mitgeteilt. Daraufhin wurden Proben entnommen, die vom Hessischen Landeslabor untersucht und als ASP-positiv befunden wurden. Aufgrund des Tierseuchengesetzes ist es erforderlich, den gesamten Bestand zu töten. Für die tierschutzgerechte Keulung ist eigens ein Spezialunternehmen beauftragt. Es ist damit der achte betroffene Betrieb im Kreis Groß-Gerau.
30. Juli 2024/ Landwirtschaft Hessen/ Deutschland
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