Spanien führt als erstes EU-Land Videoüberwachungssysteme in Schlachthöfen ein
Große Schlachthöfe haben ein Jahr und kleine Schlachthöfe zwei Jahre Zeit, um die neuen Vorschriften umzusetzen.
Große Schlachthöfe haben ein Jahr und kleine Schlachthöfe zwei Jahre Zeit, um die neuen Vorschriften umzusetzen.
Die EFSA hat ein wissenschaftliches Gutachten zum Wohlergehen von Schweinen in landwirtschaftlichen Betrieben veröffentlicht. Es ist das erste von mehreren Gutachten zum Tierschutz, die im kommenden Jahr im Rahmen der Strategie Vom Hof auf den Tisch abgegeben werden sollen.
Das Verbraucherschutzministerium (MSGIV) hat einen entsprechenden Erlass an die abfertigenden Landkreise verschickt, die somit solche Transporte nicht mehr abfertigen dürfen.
Zugleich überschreiten mit Cloppenburg und Grafschaft Bentheim nur zwei Landkreise die gesetzliche Stickstoff-Obergrenze von 170 kg N pro Hektar.
Tierschutzstandards in landwirtschaftlichen Betrieben: Europaabgeordnete fordern Klarheit und einheitliche Umsetzung.
Ein Online-Leitfaden, herausgegeben von den Landwirtschaftskammern Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen gemeinsam mit dem Schlachtunternehmen Westfleisch und dem Veterinäramt Coesfeld, soll Schweinehaltern und Fahrern von Viehtransportfahrzeugen die Bewertung der Transport- und Schlachtfähigkeit von Schweinen erleichtern.
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AnmeldenSind Sie schon Mitglied?Am 18. Februar 2022 haben das Bundesministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (BMUV) und das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fristgerecht ihren Vorschlag zur Neuausweisung der stark mit Nitrat belasteten Regionen ("rote Gebiete") in Deutschland an die EU-Kommission gesendet.
Die Landesregierung hat eine Verordnung zur Änderung düngerechtlicher Meldepflichten beschlossen.
EU-Nitratrichtlinie, Afrikanische Schweinepest und Gemeinsame Agrarpolitik – diese und weitere landwirtschaftliche Schwerpunktthemen sind bei der ersten Amtschefkonferenz unter der Federführung Sachsen-Anhalts behandelt worden.
Nach 18-monatiger Untersuchung fordern die Abgeordneten die EU-Länder auf, den Tierschutz beim Transport zu achten und dazu überzugehen, Fleisch anstelle von lebenden Tieren zu befördern.
Der Untersuchungsausschuss des Europäischen Parlaments zum Tierschutz bei Tiertransporten hat seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen verabschiedet.
Die EU-Tierschutzvorschriften müssen aktualisiert und in allen Mitgliedstaaten einheitlich angewandt werden, so die Abgeordneten des Landwirtschaftsausschusses.
Auf der letzten Tagung des Landwirtschaftsministerrates informierte die dänische Delegation die Minister über die künftige Überarbeitung der EU-Rechtsvorschriften zum Tierschutz.
Das Label gibt Schweinehaltern die Möglichkeit, sich von der Konkurrenz abzuheben, indem sie über die gesetzlichen Tierschutzvorgaben hinausgehen.
Zur Überarbeitung der geltenden Tierschutzregeln bittet sie Bürgerinnen und Bürger der EU und andere Interessenten im Rahmen ihrer Strategie „Vom Hof auf den Tisch“ seit heute (Freitag) und bis zum 21. Januar 2022 um ihre Meinung.
Zum letzten Mal in diesem Jahr hat vom 30. September bis zum 1. Oktober die Agrarministerkonferenz (AMK) mit den Agrarministern von Bund und Ländern stattgefunden.
Unter dem Titel "Gesamtbetriebliches Haltungskonzept Schwein – Sauen und Ferkel" bietet das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) Tipps für zukunftsfähige Stallmodelle, Standortfindung, Fütterungstechnik und den Einsatz von organischem Material.
Der Bericht empfiehlt unter anderem die Einrichtung eines freiwilligen Kennzeichnungssystems auf EU-Ebene.
Dieser Vorschlag wird Teil der laufenden Überprüfung der Tierschutzvorschriften im Rahmen der Strategie „Vom Hof auf den Tisch“ sein.
Die Käfighaltung von Tieren könnte in der Europäischen Union bis 2027 schrittweise abgeschafft werden, sagen die Abgeordneten.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fördert im Rahmen des Bundesprogramms Nutztierhaltung das Vorhaben "Einrichtung von Innovationsnetzwerken und Experimentierställen zur Entwicklung von "Ställen der Zukunft" für Schweine".
Ziel ist es, dezentrale Strukturen auszubauen, um die Transportstrecken für die Tiere zu verkürzen.
Die Bewertung wird in die derzeitige Überprüfung der Tierschutzvorschriften durch die Europäische Kommission einfließen.
In dem Heft erläutern führende Expertinnen und Experten die Grundlagen der Tierzucht und blicken in die Zukunft.