Singapur erkennt deutsche ASP-Regionalisierung für Schweinefleisch an
Singapur und Deutschland haben eine ASP-Regionalisierungsregelung ausgearbeitet, die Importe von Schweinefleisch aus bestimmten Gebieten Deutschlands erlaubt.
Singapur und Deutschland haben eine ASP-Regionalisierungsregelung ausgearbeitet, die Importe von Schweinefleisch aus bestimmten Gebieten Deutschlands erlaubt.
Die neue Durchführungsverordnung gilt ab dem 21. April 2021.
Referenzlabor bestätigt Virus bei einem Wildschwein.
Fünf Monate nach dem ersten Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest im Schwarzwildbestand in Deutschland, wurden inzwischen insgesamt 685 ASP-Fälle in bestätigt.
Ein Fallwildfund liegt wenige hundert Meter außerhalb des Kerngebietes im Landkreis Märkisch-Oderland.
Um eine Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest in Sachsen zu verhindern, hat der Freistaat Allgemeinverfügungen erlassen, die Restriktionszonen festlegen, in denen für Jäger, Schweinehalter und die Allgemeinheit besondere Regelungen gelten.
Der Ministerialerlass erlaubt unter anderem die Wiederaufstockung der Schweinebestände in den von der ASP betroffenen Gebieten.
Der Fundort liegt in der bestehenden Pufferzone und befindet sich ca. 2 km westlich des Flugplatzes Rothenburg/Görlitz und ca. 3,5 km von der Neiße entfernt.
Die beiden jetzt gefundenen Kadaver liegen zwar innerhalb der Weißen Zone und somit im Gefährdeten Gebiet, aber außerhalb des bestehenden umzäunten Kerngebietes in Märkisch-Oderland.
Die Gesamtzahl der ASP-Fälle in Brandenburg und Sachsen insgesamt jetzt bei 513.
Die EU meldete 11.000 ASP-Fälle bei Wildschweinen, fast 4.000 mehr als im Vorjahr. Im Gegensatz dazu sank die Zahl der Ausbrüche bei Hausschweinen.
Der Verdacht der Afrikanischen Schweinepest bei einem Wildschwein-Kadaverfund in Potsdam Groß Glienicke wurde durch das Nationale Referenzlabor nicht bestätigt.
Wird derzeit ein ASP-Verdachtsfall bei einem Wildschwein aus Potsdam – und damit außerhalb der bisherigen Restriktionszonen – untersucht.
Der Freistaat Sachsen legt die Restriktionszonen im Landkreis Görlitz neu fest, um eine weitere Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest zu verhindern.
Der Grenzzaun ist eine wichtige Maßnahme zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest in Deutschland und wird derzeit an der gesamten deutsch-polnischen Grenze gebaut.
Die weiße Zone, die doppelte Umzäunung des ersten Kerngebiets in den Landkreisen Oder-Spree und Spree-Neiße, ist fast abgeschlossen. Nach vollständiger Eingrenzung kann die Entnahme der Wildschweine aus diesem Gebiet beginnen.