Abgabemengen von Antibiotika in Tiermedizin sinken weiter
Deutlicher Rückgang bei Cephalosporinen und Polypeptidantibiotika – leichter Anstieg bei Fluorchinolonen.
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Deutlicher Rückgang bei Cephalosporinen und Polypeptidantibiotika – leichter Anstieg bei Fluorchinolonen.
Im Nationalen Aktionsplan zur antimikrobiellen Resistenz 2024-2030 der Niederlande sind zahlreiche Maßnahmen vorgesehen.
Laut einem von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) und dem Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) veröffentlichten Bericht werden bei Menschen und Tieren weiterhin häufig Resistenzen von Salmonella- und Campylobacter-Bakterien gegen häufig verwendete antimikrobielle Wirkstoffe beobachtet.
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hat auf der hauseigenen Homepage die bundesweiten Kennzahlen zur Therapiehäufigkeit für Rinder, Schweine, Hühner und Puten für das Jahr 2023 veröffentlicht.
Die Nebenwirkungen von perinatal verabreichten Medikamenten auf die Mikrobiota können sich nachteilig auf die Gesundheit der Tiere auswirken.
Die Weltorganisation für Tiergesundheit (WOAH) hat einen wichtigen Bericht veröffentlicht, der ermutigende Fortschritte bei der Bekämpfung der Antibiotikaresistenz zeigt.
Gesamtmenge der an Tierärztinnen und Tierärzte abgegebenen Antibiotika ist im Vergleich zum Vorjahr um 61 Tonnen gesunken.
Durch eine Reihe freiwilliger Maßnahmen soll die umsichtige Verwendung antimikrobieller Mittel wie Antibiotika in der Human- und Veterinärmedizin gefördert und das Risiko verringert werden, dass Mikroorganismen gegen medizinische Behandlungen resistent werden.
Seit 2011 müssen pharmazeutische Unternehmen und Großhändler melden, wie viel Antibiotika sie an Tierärztinnen und Tierärzte in Deutschland abgegeben haben.
Dies geht aus einem Bericht hervor, der heute vom Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) und der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) veröffentlicht wurde.
Die Rückstände von Tierarzneimitteln und anderen Stoffen, die in Tieren und tierischen Lebensmitteln gefunden werden, gehen in der Europäischen Union weiter zurück, und die Einhaltung der Vorschriften steigt, wie die neuesten Daten zeigen.
Gesetzesvorhaben nimmt letzte Hürde im Bundesrat.
In einer Sondersitzung des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft ist mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen der Gesetzentwurf und zahlreiche Änderungen des Tierarzneimittelgesetzes angenommen worden.
Als wirksam werden u. a. die Minimierung der Transportdauer und die gründliche Reinigung von Fahrzeugen, Ausrüstungen und Lade-/Entladebereichen angesehen. Hierdurch lässt sich die Ausbreitung resistenter Bakterien bei Tiertransporten reduzieren.
Der Verkauf von Tierarzneimitteln, die diese antimikrobiellen Wirkstoffe enthalten, soll verboten werden.
Mengen für Fluorchinolone, Cephalosporine der 3. und 4. Generation, Makrolide und Polypeptidantibiotika auf niedrigstem Wert seit 2011.