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In Anbetracht der Entwicklung der Seuchenlage in den betroffenen Drittländern und in Ermangelung neuer wissenschaftlicher Informationen sollten die mit der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 750/2014 eingeführten Schutzmaßnahmen bis Ende Oktober 2016 verlängert werden.
Das Szenario, das die Kriterien der Viruseinschleppung in die USA am besten erfüllt, ist die Wiederverwendung von kontaminierten flexiblen Schüttgutbehältern (FIBC).
Der kanadische Landwirtschaftsminister Gerry Ritz hat Investitionen in Höhe von knapp 2 Millionen Dollar zur Verbesserung der Rückverfolgbarkeit und Sicherheit in der kanadischen Schweineindustrie angekündigt.
Das IZS Brescia hat vier Fälle bestätigt und mitgeteilt, dass es sich zwar um einen amerikanischen Erreger handelt, der jedoch eine niedrige Pathogenität besitzt.
Laut Einschätzung der Rabobank wird es 2015 einhergehend mit den Ungewissheiten über ein mögliches Wiederauftreten des PED-Virus, die Entwicklungen bezüglich der afrikanischen Schweinepest (ASF) etc. weiterhin Turbulenzen geben.
Laut Mitteilungen des Landwirtschaftsministeriums der Vereinigten Staaten informierten die Schweineerzeuger in der Ukraine seit 2014 über zahlreiche PED-Ausbrüche.
Der Präsident des Nationale Pig Health Council (NPHC) Pat Kirwan sagte bei einem Treffen der NPHC, dass eine Reihe von Maßnahmen vereinbart wurden, um das Risiko des Einschleppung von PEDV nach Irland zu verhinden.
Seit dem 5. Juni 2014 waren 625 Bestände mit PEDV und 28 mit PDCoV infiziert. Es wurde mit einem Anstieg der Fallzahlen wegen der Kälte gerechnet, allerdings trat dieser Anstieg glücklicherweise bis jetzt nicht ein.
APHIS sieht Fortschritte bei der Bekämpfung der Swine Enteric Coronavirus Disease (SECD), seitdem vor sechs Monaten die Bundesverordnung zur Meldung neuer Fälle an die zuständigen Veterinärbehörden erlassen wurde.
Bisher wurden nun drei natürlich vorkommende US PEDV Stämme identifiziert: das ursprüngliche PEDV, PEDV mit Veränderungen im Spike-Gen (INDEL) und der PEDV Stamm (S2aa-del).
In Anbetracht des EFSA-Gutachtens und der Entwicklung der Seuchenlage sollten die mit der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 750/2014 eingeführten Schutzmaßnahmen bis Ende Oktober 2015 verlängert werden.
Das Programm zielt darauf ab, die mögliche Ausbreitung der Porcine Epidemic Diarrhea (PED) beim Transport von Schlachtschweinen in Saskatchewan zu verhindern.
In den letzten zehn Jahren wurden in Asien und Amerika viele Fälle von PED beobachtet, während in der EU nur wenige klinische Fälle und/oder PEDV-seropositive Tiere gemeldet wurden.