Seite 2 von Artikel über Fleisch in Branchennews

Die EU-Gesamtproduktion ist laut AHDB im ersten Quartal gegenüber 2023 leicht um 0,3 % gestiegen.

Während die weltweite Produktion von Geflügel-, Rind- und Schaffleisch im Jahr 2024 geringfügig steigen dürfte, wird beim Schweinefleisch ein Rückgang prognostiziert.

Erstmals seit 2016 leichter Anstieg der Schweinefleischproduktion im ersten Halbjahr.

Die russischen Gesamtausfuhren von tierischen Erzeugnissen, einschließlich lebender Tiere und Non-Food-Produkten, überstiegen 1 Million Tonnen im Wert von 2 Milliarden Dollar.

Die Weltmarktpreise für Geflügel und Rindfleisch sanken, während die Schweine- und die Schaffleischpreise zulegten.

Die EU hat vorläufige Ausgleichszölle auf die Einfuhren batteriebetriebener Elektrofahrzeuge aus China eingeführt.

Ferkelerzeuger können ab dem 1. Juli Anteilseigner von Danish Crown werden.

Die EU hat mögliche Zölle auf chinesische Elektrofahrzeuge angekündigt, weshalb Gegenmaßnahmen bei den EU-Schweinefleischimporten befürchtet werden.

Die spanischen Exporte von Schweinefleischerzeugnissen sind im 1. Quartal 2024 um 11 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum zurückgegangen.

Während der FAO-Fleischpreisindex sich gegenüber März erhöhte, sind die Weltmarktpreise für Schweinefleisch leicht gesunken.

Diese Daten zeigen, dass Brasilien, der weltweit drittgrößte Exporteur von Schweinefleisch, ein großes Potenzial für eine Marktexpansion aufweist.

Auf die drei größten Schlachtbetriebe entfielen zusammen über 58 % der Gesamtschlachtungen in Deutschland.

Im Vergleich zum ersten Quartal 2023 sind die Schweinefleischimporte Chinas um 53 % zurückgegangen.

Nach Angaben des nationalen Statistikamtes ist die chinesische Schweinefleischproduktion im ersten Quartal leicht zurückgegangen.

Die EU-Landwirte werden von der Abschaffung der Zölle auf wichtige EU-Ausfuhren wie Schweinefleisch profitieren.

Produktion steigt 2023 um 16,6 % gegenüber dem Vorjahr.