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Dank des starken Anstiegs der Ausfuhren nach China wird erwartet, dass die Schweinefleischexporte der EU im Jahr 2016 ein Rekordniveau von 2,4 Millionen Tonnen (+ 18 % auf Jahresbasis) erreichen.
China wird 50 % bzw. 7 Millionen Tonnen des Zuwachses liefern, wenn auch das Gesamtvolumen deutlich unter dem des letzten Jahrzehnts liegen wird, das von Jahren mit einem konstanten Überangebot im Bereich von 11 Mio. t gezeichnet war.
China wird 50 % bzw. 7 Millionen Tonnen des Zuwachses liefern, wenn auch das Gesamtvolumen deutlich unter dem des letzten Jahrzehnts liegen wird, das von Jahren mit einem konstanten Überangebot im Bereich von 11 Mio. t gezeichnet war.
China muss 2016 seine Importe erhöhen, um die Versorgungslücke zu schließen. Es wird damit gerechnet, dass die chinesischen Schweinefleischeinfuhren insgesamt um 30 % zunehmen.
Um die Gesundheit der Verbraucher zu schützen und Lebensmittelskandalen vorzubeugen, soll sichergestellt werden, dass alle Lebensmittel, die in Europa gekauft und verzehrt werden, unbedenklich und gesund sind.
Nach den jüngsten von Eurostat veröffentlichten Daten zu den Preisen eines repräsentativen Warenkorbs in der Europäischen Union war das Preisniveau für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke im teuersten Mitgliedstaat mehr als doppelt so hoch wie im billigsten Mitgliedstaat.
Der weltweite Bedarf an Schweinefleisch wächst kontinuierlich, und die EU konnte von einer höheren Importnachfrage, insbesondere aus China, profitieren.
Mit einem Anteil von rund 5 % am Gesamtwert des europäischen Agrar- und Lebensmittelhandels ist Schweinefleisch eines der wichtigsten landwirtschaftlichen Erzeugnisse der EU.
Im 1. Quartal 2016 wurden in Deutschland knapp über 2 Millionen Tonnen Fleisch gewerblich erzeugt. Im Vergleich mit dem entsprechenden Vorjahreszeitraum sank die Produktion um 1,8 % oder knapp 30 000 Tonnen.
Den Erwartungen zufolge wird die weltweite Schweinefleischproduktion im Jahr 2016 leicht um 0,7 % auf 116,4 Mio. Tonnen sinken und damit im zweiten Jahr in Folge nahezu stagnieren.
Das neue Etikett erleichtert es den Verbrauchern, sich für Produkte von Tieren zu entscheiden, die unter Einhaltung höchster Tierwohlstandards aufgezogen wurden
Das russische Agrarministerium hat mit der Erarbeitung eines Verordnungsentwurfs begonnen, mit dem das Einfuhrverbot für Lebensmittel aus verschiedenen Ländern, darunter auch die EU, bis Ende 2017 verlängert werden soll.