Mischfutterherstellung 2023/24: Weniger Betriebe, nahezu gleiche Menge an Mischfutter
Während die Herstellungsmenge von Geflügelfutter um fast zwei Prozent auf 6,3 Millionen Tonnen stieg, ging die Herstellungsmenge von Schweinefutter leicht zurück.
Während die Herstellungsmenge von Geflügelfutter um fast zwei Prozent auf 6,3 Millionen Tonnen stieg, ging die Herstellungsmenge von Schweinefutter leicht zurück.
Nach dem Auslaufen der restriktiven Maßnahmen in Bezug auf ukrainische Ausfuhren von Getreide und anderen Lebensmitteln in die EU stimmt die Ukraine zu, Maßnahmen zur Vermeidung eines erneuten Anstiegs der Einfuhren in die EU zu ergreifen.
Im Wirtschaftsjahr 2021/22 wurden in Deutschland 20,9 Millionen Tonnen Getreide und somit rund 16 Prozent weniger für Futtermittel verwendet.
Auf Antrag der EU-Mitgliedstaaten schlägt die Kommission heute eine vorübergehende Abweichung von den Vorschriften über die Fruchtfolge und den Erhalt nichtproduktiver Landschaftselemente auf Ackerland vor.
Die Aussichten für EU-Ausfuhren sind nach wie vor sehr positiv.
Eine Reihe von Mitgliedstaaten rief dazu auf, eine langfristigere Strategie zu verfolgen und so bald wie möglich eine Reihe von Instrumenten einzuführen, um die EU resilienter und souveräner im Bereich Nahrungsmittel zu machen.
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Nach einem Rückgang um 40 Prozent im Vorjahr (2019/20: 113.406 Tonnen), stieg die Verarbeitungsmenge von Hülsenfrüchten im Jahr 2020/21 wieder an und lag bei insgesamt 175.749 Tonnen.
Die Europäische Kommission genehmigt die Verwendung bestimmter tierischer Proteine in Futtermitteln für Nutztiere, die keine Wiederkäuer sind, wie Schweine und Geflügel.
Dem Vorschlag zufolge soll die Verwendung von Insektenproteinen und Nichtwiederkäuerproteinen (Kollagen und Gelatine) in Geflügel- und Schweinefutter wieder erlaubt werden.
Deshalb müssen land- und forstwirtschaftliche Flächen von behördlich eingesetzten Personen oder unter behördlicher Aufsicht tätigen Personen auf tote oder kranke Wildschweine zuerst vollständig abgesucht werden.
Nach Angaben der Mitglieder des FEFAC beläuft sich die industrielle Produktion von Mischfuttermitteln für landwirtschaftliche Nutztiere in der EU-28 im Jahr 2019 auf geschätzt 163,3 Millionen Tonnen. Dies entspricht einem Rückgang von 0,9 % gegenüber 2018.
Auch im Jahr 2018 war Spanien der Hauptproduzent von Mischfuttermitteln und der Schweinesektor der zweitgrößte Markt.
Ein Blick auf den Gesamtverbrauch an Futtermitteln in der EU zeigt, dass etwa 80 % aus der EU stammen.