Seite 4 von Artikel über ferkel
Einfluss der entzündungshemmenden Arzneimittel, die Sauen verabreicht werden, auf die Ferkel
Beurteilung einer Studie über den Einsatz von entzündungshemmenden Arzneimitteln, die Sauen beim Abferkeln verabreicht werden, um die Mortalität der Ferkel zu reduzieren und ihr Gewicht beim Absetzen zu erhöhen, durch Enric de Marco.
Schutz der Ferkel vor der Ödemkrankheit durch maternale Immunisierung mit Stx2e-Toxoid
Dieser Artikel stellt eine Alternative zu den derzeitigen Impfprogrammen vor, die für Betriebe, die mit frühen Ausbrüchen der Ödemkrankheit zu kämpfen haben, die Lösung darstellen könnte. Diese Alternative —bestehend aus der Impfung der Muttertiere am Ende der Tragzeit zur Immunisierung der Absetzferkel— wirft allerdings auch Fragen auf.
Praxisbezogene Betrachtung der kritischen Punkte bei der Bekämpfung der Diarrhö bei Absetzferkeln im Betrieb
Enric Marco fasst die wesentlichen Punkte bei der Bekämpfung von Diarrhö bei Absetzferkeln im Betrieb zusammen.
Klinischer Fall: Probleme mit Salmonellose und PCV2-assoziierten Erkrankungen bei Aufzucht und Mastbeginn
Wir wurden gebeten, einen Mastbetrieb zu besuchen, in dem 7 Wochen alte Ferkel nach dem Absetzen an Meningitis und Diarrhö erkrankt waren. Die Mortalitätsrate lag 3 Wochen nach dem Absetzen bei 5%.
Klinischer Fall: Blastocystis sp.: Müssen wir einen neuen Erreger berücksichtigen?
Da in diesem Fall kein bekanntes Enteropathogen in klinisch relevanten Mengen nachgewiesen werden konnte, wurde die Bedeutung von Blastocystis sp. als wesentlich eingestuft.
Messung der Zeitspanne, bis Ferkel in PRRSV-positiven Betrieben virusnegativ sind
Die Genauigkeit und Sicherheit, die durch die Kombination von Proben abgesetzter und neugeborener Ferkel, unabhängig davon, ob sie lebend oder tot geboren wurden, gewährleistet wird, trägt dazu bei, eine Entscheidung zu treffen, die bei jedem Plan zur Tilgung der Krankheit ausschlaggebend sein wird.
Fütterungsstrategien zur Verhinderung einer E. coli-Enterotoxämie nach dem Absetzen
Das Hauptziel von Fütterungsstrategien ist ein positiver Effekt auf die Darmflora der Ferkel und die Erhaltung der Darmgesundheit nach dem Absetzen, um das Risiko von E. coli-Infektionen zu reduzieren.
Klinischer Fall: Was ist mit meinen Ferkeln los?
Der vorliegende klinische Fall beschreibt ein neues Syndrom beim Schwein, welches zu äußeren und inneren Fehlentwicklungen (vor allem in der Leber und im Herzen) der Ferkel führt.
Postpartale Überlebensrate: Ferkel, Plazenta und Nabelschnur im Fokus
Zusammenwirken von PRRSV und H. parasuis
PRRSV begünstigt eine Infektion mit H. parasuis nicht etwa, weil es die Anzahl der Alveolarmakrophagen reduziert, sondern weil es die Fähigkeit der mikrobiellen Inaktivierung einschränkt.
Infektion mit dem Influenza-A-Virus bei Ferkeln
Ein relativ hoher Anteil der Saugferkel wird bereits im Abferkelabteil mit IAV infiziert und ist somit nicht durch maternale Antikörper geschützt.
Escherichia coli Infektionen bei Schweinen (1 von 2)
Dieser Artikel beschäftigt sich mit den klinischen Symptomen verschiedener E.Coli- Infektionen: Neonatale Colibacillose, Coli-Diarrhoe der Absatzferkel und Ödemkrankheit.
M. hyopneumoniae: Individiduelle Risikofaktoren bei Ferkeln
Klinischer Fall: Vermutlicher Fall des Post-Weaning Failure-to-Thrive Syndrome (PFTS)
In den letzten vier Absetzgruppen beobachtete der Betriebsleiter etwa 3% hungernde und teilnahmslose Ferkel. Alle Behandlungsversuche mit Amoxicillin oder Florfenicol per Injektion scheiterten, sodass die Ferkel schließlich verendeten.