Die wichtigsten Koinfektionen des Atemtrakts der Schweine
M. hyopneumoniae ist an den meisten Koinfektionen des Atmungsapparats der Schweine beteiligt. Wie wirkt dieses Bakterium und welche Auswirkungen hat es?
M. hyopneumoniae ist an den meisten Koinfektionen des Atmungsapparats der Schweine beteiligt. Wie wirkt dieses Bakterium und welche Auswirkungen hat es?
Besprechung der verschiedenen Läsionen, die durch PRRSV, PCV2, das Schweinegrippevirus und das Porcine Respiratorische Coronavirus verursacht werden.
3drei3 hat Kristien Van Reeth, Professorin für Virologie und Expertin für das Schweinegrippevirus, interviewt. Sie glaubt, dass diese interessanten Forschungsergebnisse differenzierter zu betrachten sind, und versucht, die Dinge richtig einzuordnen.
Erreger von Atemwegserkrankungen führen zu unterschiedlichem Husten. Jedes Husten von Schweinen in einem Aufzuchtstall kann je nach vorhandener Infektion variieren, so dass es sich lohnt, genau hinzuhören.
Säugende Sauen können eine Infektionsquelle für die neu eingeführten Schweine darstellen.
Wie ist es möglich, dass ein Virus, das bei einem Tier eine akute Infektion verursacht, dauerhaft im Bestand verbleiben kann?
Die Influenza-Forschung versucht, die Antikörperantwort in Richtung jener Teile von HA zu stimulieren, die von Stamm zu Stamm die geringste Variabilität aufweisen. Ein Ansatz, der vielversprechend erscheint, ist die Wahl von zwei antigenetisch stark unterschiedlichen Stämmen innerhalb des H1- oder H3-Subtyps für die Grundimmunisierung und die nachfolgende Booster-Impfung.
Der Autor liefert einen Überblick über die aktuelle Situation der Influenza bei Schweinen und äußert seine Zweifel bzw. kommentiert die Wirksamkeit von Kontrollmaßnahmen im Bestand.
Der Landwirt kontaktierte den Tierarzt aufgrund zunehmender Atemnot und Mortalität bei Mastschweinen in den vergangenen 3 Tagen.
Montse Torremorell spricht über die verschiedenen Alternativen, die derzeit für eine kostengünstige Probenahme am lebenden Tier untersucht werden.
Schweine, die an Ausstellungen teilgenommen haben, sollten von der Herde isoliert und während mindestens sieben Tagen auf klinische Influenzasymptome beobachtet werden, um die im Stall verbliebenen Schweine vor einer eventuellen Ansteckung zu schützen.
Dieser Fallbericht unterstreicht die Bedeutung eines umfassenden Ansatzes zur Erstellung einer korrekten Differentialdiagnose.
PRRSV kann alleine leichte bis schwere Atemwegserkrankungen verursachen, ist aber nur selten für den Tod betroffener Tiere verantwortlich.
Infolge der sogenannten „Schweineinfluenza” wurde 2013-2015 ein europäisches Überwachungsprogramm durchgeführt: H1N1pdm kommt in verschiedenen europäischen Ländern und mit besonders hoher Prävalenz in Großbritannien und Irland vor.
Gemeint sind PRRSV, M.hyo, PCV2, APP und das Influenzavirus.
Diskutiert werden die Gründe für die Impfung gegen das Influenzavirus in einer Gruppe von Mastställen, die zu einem integrierten Produktionssystem gehören und in denen wiederholt Atemwegserkrankungen auftraten. Außerdem werden die Auswirkungen auf die Produktionsparameter und die wirtschaftlichen Ergebnisse aufgezeigt.