Dänemark will CO2-Steuer auf landwirtschaftliche Betriebe erheben
Dänemark wird das erste Land der Welt mit einer CO2-Steuer für die Landwirtschaft sein.
Dänemark wird das erste Land der Welt mit einer CO2-Steuer für die Landwirtschaft sein.
Vor acht Jahren nahm die Granja Capdevila Torrent Ramaders ihre Biogasanlage mit Co-Vergärung in Betrieb und ist heute ein klares Beispiel für Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.
Die neuen Regeln sollen schädliche Emissionen aus Industrieanlagen und großen Schweine- und Geflügelhaltungsbetrieben senken, um Gesundheit und Umwelt zu schützen.
Die Europäische Kommission hat nach den EU-Beihilfevorschriften zwei deutsche Regelungen mit einem Gesamtbudget von rund 1 Mrd. EUR genehmigt, mit denen die Tierwohlstandards in der Viehzucht, insbesondere bei Schweinen, verbessert werden sollen.
Die Futtermittelindustrie spielt auf mehreren Ebenen eine wichtige Rolle bei der Erreichung der Ziele von One Health in der Schweineproduktion.
In diesem Artikel werden in der Reihenfolge ihrer Priorität verschiedene Verfahren beschrieben, die zur Vermeidung von NH3- und CH4-Emissionen eingesetzt werden können.
In diesem ersten Artikel über Emissionen erklärt Xavier Flotats, wie die wichtigsten Treibhausgase und Ammoniak in unseren Betrieben entstehen.
Die Vorschrift zielt darauf ab, die Produktion von Treibhausgasen zu verringern. Sie gilt ab dem 1. Mai für bestehende und alle neuen Ställe.
Nun müssen bereits bis 2030 mindestens 74 % der stickstoff-empfindlichen Naturflächen in Naturschutzgebieten einen gesunden Stickstoffgehalt aufweisen.
In ihrer allgemeinen Ausrichtung haben die Mitgliedstaaten den Vorschlag der Kommission dahin gehend geändert, dass auch Intensivtierhaltungsbetriebe mit einer höheren Anzahl an Großvieheinheiten (GVE) als 350 GVE (Rinder und Schweine), 280 GVE (Geflügel) und 350 GVE (landwirtschaftliche Gemischtbetriebe) in den Anwendungsbereich der Richtlinie fallen.
Nach der überarbeiteten Lastenteilungsverordnung müssen die EU-Staaten die Treibhausgasemissionen in den Bereichen Verkehr, Gebäude und Landwirtschaft bis 2030 zurückfahren.
Der europäische Grüne Deal: EU erzielt Einigung über nationale Emissionsreduktionen in den Bereichen Verkehr, Gebäude, Abfallwirtschaft und Landwirtschaft.
DLG-Neuheitenkommission vergibt eine Gold- und fünf Silbermedaillen.
Die Schweineindustrie muss den Sorgen um den Klimawandel entgegenwirken und den Nachweis erbringen, dass wir Anstrengungen unternehmen, um unseren ökologischen Fußabdruck zu minimieren.
Ab sofort können interessierte Tierhalter unter www.wirtschaftsduenger.info, der Homepage des Praktikernetzwerkes Wirtschaftsdünger, eine Übersicht über einige am Markt befindliche Gülleaufbereitungsverfahren einsehen und direkt Kontakt zu den Firmen aufnehmen, die Aufbereitungsmöglichkeiten anbieten.
Dabei hat das Bundesministerium im Sinne der Landwirte bei der EU-Kommission erreicht, dass Teile der Verordnung erst zum 1. Januar 2021 umgesetzt werden müssen.