Rabobank-Quartalsbericht Schweinefleisch Q3 2024
Positive Faktoren fördern die Vertrauensbildung in die Schweinefleisch-Lieferketten, aber es bestehen weiterhin Risiken.
Positive Faktoren fördern die Vertrauensbildung in die Schweinefleisch-Lieferketten, aber es bestehen weiterhin Risiken.
Dänemark wird das erste Land der Welt mit einer CO2-Steuer für die Landwirtschaft sein.
Laut dem Rabobank-Bericht „Global pork quarterly Q1 2024“ wird die Produktion im Jahr 2024 zurückgehen.
Wageningen Economic Research hat einen neuen Selbstkostenrechner für Schweine mit dem Gütesiegel „Beter Leven“ entwickelt.
Die pflanzliche Produktion erreicht einen Wert von 37,3 Milliarden Euro (+1,4 Prozent), während die Tierproduktion auf 35,3 Milliarden Euro (-0,8 Prozent) geschätzt wird.
In mehreren wichtigen Mastregionen scheint sich eine Trendwende bei der Produktivität abzuzeichnen.
Neue Forschungsarbeiten befassen sich mit der Frage, wie die Schweinehaltung ohne Schwanzkupieren ermöglicht werden kann.
Neue Förderrichtlinie des Agrarressorts in Kraft.
Der Rückgang, den die spanischen Schweinefleischexporte in Länder außerhalb der EU in den ersten neun Monaten des Jahres verzeichnet haben, hat sich nun im Vergleich zur ersten Jahreshälfte verlangsamt.
Laut dem dritten Rabobank-Quartalsbericht zum Schweinefleischmarkt bedrohen die Afrikanische Schweinepest, die Inflation und politische Maßnahmen das Wachstum, während sich die Handelsaussichten verbessern.
Angesichts der steigenden Kosten ist es laut Rabobank sehr unwahrscheinlich, dass der Ferkelpreis in den Niederlanden im Jahr 2022 die Gewinnschwelle erreicht.
Die Aussichten für EU-Ausfuhren sind nach wie vor sehr positiv.
Die Europäische Kommission hat eine aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) finanzierte Sondermaßnahme vorgeschlagen.
Die Hochrangige Gruppe soll mittel- und langfristige Lösungen für die derzeitige Krise im Schweinesektor ausarbeiten.
Litauen hat zusammen mit 13 weiteren Mitgliedstaaten die Kommission um dringende Unterstützungsmaßnahmen für den Schweinesektor ersucht, doch der Kommissar forderte dazu auf, die bereits verfügbaren Maßnahmen zu nutzen.
Marktexperten empfehlen mindestens vier Euro Zuschlag für jedes kastrierte männliche Ferkel als Ausgleich für Aufwand bei Kastration mit Betäubung.