Seite 10 von Artikel über Management
Agrar- und Ernährungsforum mahnt nötige Schritte zum Verzicht der betäubungslosen Ferkelkastration an
Das Papier des AEF fordert alle Branchenbeteiligten auf, auf nationaler Ebene kurz-, mittel- und langfristige Schritte im Hinblick auf zu erwartende Rechtsvorschriften zu Amputations-verboten abzustimmen und europaweit zu verankern.
Vorbereitung der Jungsauen: Produktion
Wir sprechen über das Gewicht und Alter bei der Deckung, die Gewöhnung an die Buchten, Flushing-Fütterung, die Durchführung der Rauschekontrolle und Besamung, die Vor- und Nachteile der Trennung der Jungsauen.
Koalition will betäubungslose Ferkelkastration länger erlauben
Einstimmiger Beschluss des QS-Fachbeirats: zunächst keine Prüfung der Kastrationsverfahren in den Audits
Schwanzbeißen: Wie wird dieses Problem weltweit wahrgenommen? Sind wir bereit, das Kupieren zu unterbinden?
Die Autoren berichten über ihre Erfahrungen beim Erkennen der Risikofaktoren für das Schwanzbeißen und bei der Produktion nicht kupierter Schweine.
Zur Agrarministerkonferenz haben rund 1.000 Landwirte und Schweinehalter angekündigt, ihren Unmut sichtbar zu machen
Klinischer Fall: Schwanzbeißen in einem Schweinebetrieb mit nicht kupierten Schweinen
Die durchschnittliche Sterblichkeitsrate stieg um 2,5 % aufgrund der Tiere, die Myelitis und entlang der Wirbelsäule aufsteigende Infektionen aufwiesen. Hier erfahren Sie, wie das Problem gelöst werden kann, ohne das Kupieren wieder einzuführen.
Papier in den Abferkelställen: nicht nur für die Ferkel...
Wenn wir den Sauen Papier zur Verfügung stellen, lässt sich ihre Reaktion (die aller Tiere!) leicht beobachten. Eine Handvoll vor ihrer Schnauze oder in Reichweite ihres Mauls reicht bereits und die Oxytocinbildung wird stimuliert! Es ist, als würde man eine Injektion geben!
Umgang mit Ferkeln im Betrieb
Besonders beim Umgang mit Ferkeln über 6 kg bzw. einem Alter von über 3 Wochen ist große Vorsicht geboten, um dauerhafte Schäden zu vermeiden.
Zusammenfassung - Gesundheits- und Sicherheitsrisiken für Schweineproduzenten
Krankheit und Verletzungen können zu ernsten wirtschaftlichen, physischen und psychischen Problemen führen, die dem Landwirt eine effizient und mit Elan geführte Schweineproduktion verleiden und das Privatleben belasten können. Ich möchte Ihnen in diesem und weiteren Artikeln einige Kategorien auflisten, die Gesundheits- und Sicherheitsrisiken für alle in der Schweineproduktion Tätigen in sich bergen.
Der ideale Abferkelstall (2/2) Fütterungssysteme und Kontrolle der Stallbedingungen
Dieses Mal erörtert Joan Wennberg mit Heraclio Corchón und Javier Lorente die verschiedenen Kontrollsysteme für die Fütterung und die Umweltbedingungen im Abferkelstall.
Klinischer Fall: Schlecht adaptierte Ferkel bei der Aufzucht mit Flüssigfütterung
Das Absetzen ist im Leben eines Schweins ein kritisches Ereignis. Wenn man mit dieser sehr wichtigen und stressbehafteten Umstellung nicht in angemessener Weise umgeht, kann dies zum Auftreten von Durchfall und/oder schlecht adaptierten Ferkeln führen.
Gesundheitsgefährdung für Schweineproduzenten und deren Personal durch versehentliche Nadelstichverletzungen und Selbstinjektionen
Die bei weitem größte und offensichtlichste Gefährdung der Gesundheit von Schweineproduzenten und deren Personal sind versehentliche Nadelstichverletzungen und Selbstinjektionen. Dieser Artikel beschreibt das damit verbundene Gesundheitsrisiko sowie mögliche präventive Maßnahmen.
Klinischer Fall: Ausrottung des PED-Virus in einem landwirtschaftlichen Betrieb mit 4500 Sauen in Peru
Diese Veröffentlichung zeigt die einzelnen Maßnahmen, die ergriffen wurden, und die Strategie, die man verfolgte, um PEDv in einem landwirtschaftlichen Betrieb auszurotten: Stabilisierung, Schaffung einer Desinfektionsblase, Überwachung und Verifizierung.
Kontrolle von PRRSV durch Impfung und optimiertes Betriebsmanagement: drei klinische Fälle
Obwohl sich Impfungen bei der Stabilisierung der Sauen als wirksames Mittel erwiesen, kann PRRSV in der Aufzuchtphase nur eliminiert werden, wenn die Impfung und die Desinfektion/ teilweise Eliminierung des Bestands mit einer strikten Umsetzung aller empfohlenen Verfahren des Betriebsmanagements, einschließlich dem Rein-Raus-Verfahren, einhergehen.