Seite 17 von Artikel über exporte

Nach Erwartungen des FAS in Moskau wird die Schweinefleischproduktion die korrigierten prognostizierten Zahlen für 2015 um 5 % übertreffen und im Jahr 2016 bis auf 2,78 Millionen Tonnen ansteigen.

Der SENASA hat allen Betrieben aus EU-Ländern, mit denen harmonisierte Hygienevorschriften vereinbart wurden, die Genehmigung zur Einfuhr von industriellen, für den menschlichen Verzehr bestimmten Erzeugnissen tierischen Ursprungs erteilt.

Die brasilianischen Schweinefleischausfuhren nach Russland sind im vergangenen Juli auf 34.500 Tonnen angestiegen, ein Plus von 51,1 % gegenüber dem Vormonat und von 143,2 % gegenüber Juli 2014.

Ab jetzt gelten für Ausfuhren nach Kirgisistan die gleichen Bescheinigungen und Listen zugelassener Betriebe wie bei der früheren Zollunion.

Manche Abgeordnete verlangten von der Kommission, die EU-Interventionspreise unverzüglich anzuheben, um die gegenwärtige Krise zu bewältigen.

In der ersten Jahreshälfte 2015 hat Kanada 2,8 Millionen Schweine exportiert. Dies entspricht einem Anstieg von 17,8 % gegenüber der gleichen Periode des Jahres 2014, der auf die starke Nachfrage aus den Vereinigten Staaten zurückzuführen ist.

Einer Mitteilung des Copa-Cogeca zufolge reicht das von der EU-Kommission vorgeschlagene neue Hilfspaket für den europäischen Viehsektor bei Weitem nicht aus, um eine spürbare Wirkung zu erzielen.

Zu den Maßnahmen gehört auch die Wiedereinführung der privaten Lagerhaltung von Schweinefleisch.

Nach der gestrigen Demonstration in Paris hat Manuel Valls eine Aufstockung der Beihilfen bis auf 3 Milliarden Euro und eine Senkung der Sozialabgaben zugesagt.

Polen, Litauen, Lettland und Estland fordern von EU-Kommissar Andriukaitis Erleichterungen bei der Verbringung von Schweinen zwischen ihren Ländern.

Auf dem Treffen wurden verschiedene Vertragsmöglichkeiten (Viehbauern/Schlachthöfe, Viehbauern/Schlachthöfe/Verarbeitungsbetriebe, Viehbauern/Lebensmittellieferanten ...) einschließlich Mengen, Preise und Laufzeiten erörtert.

Die USA öffnen ihren Markt für litauische Exporte von Rind-, Schweine-, Schaf- und Ziegenfleisch sowie daraus hergestellten Erzeugnissen.

China ist mit einem Anteil von 32,5 % und einem Zuwachs von 38 % gegenüber dem Vorjahr das Hauptabnehmerland, gefolgt von Japan mit 9,7 %, Südkorea mit 8,7 % und Hongkong mit 8,1 %.

Angesichts ihrer dramatischen Lage haben sich die Landwirte mobilisiert und organisieren in den nächsten Tagen mehrere Demonstrationen.

Das Abkommen zwischen der EU und Vietnam, einer der dynamischsten Wirtschaften der asiatisch-pazifischen Region, sieht den Wegfall verschiedener Handelsbarrieren vor.

Die polnischen Schweinefleischausfuhren nahmen im ersten Jahresquartal um 8 % zu.