Seite 52 von Artikel über Märkte-Wirtschaft in Branchennews

Dem jüngsten Bericht zufolge wurden bis zum 30. März Lagerhaltungsbeihilfen für insgesamt 43.523 Tonnen Schweinefleisch beantragt.

Im Jahre 2014 wurden 1,7 Millionen Tonnen Fleisch im Wert von 4.467 Millionen Euro in die ganze Welt exportiert.

Das Garantiemodell soll Landwirten und anderen ländlichen Betrieben den Zugang zu Finanzmitteln erleichtern.

Zum ersten Mal erhält ein rumänisches Fleischunternehmen, SC Smithfield Romania SA, die Genehmigung, Schweinefleisch nach China zu exportieren

Bislang hat Spanien Beihilfen für die private Lagerhaltung für insgesamt 8.966 t Schweinefleisch beantragt.

Mit 5.933 Tonnen ist Dänemark der Mitgliedstaat, der die meisten Beihilfen für die private Lagerhaltung von Schweinefleisch beantragt hat.

Nach Angaben des mexikanischen Statistikinstituts (INEGI) erreichten die Exporte der Agrar- und Ernährungswirtschaft (die die Untersektoren Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie umfasst) im Jahr 2014 einen Wert von 25.614 Millionen Dollar.

Die Anzahl der Sauen ist gegenüber Dezember 2013 um 3,8 % gesunken.

Für 2015 wird ein Wachstum der Schweinefleischproduktion in Höhe von knapp 1 % erwartet.

Die chinesische Inspektionsbehörde AQSIQ hat jüngst eine Liste der drei ersten französischen Betriebe veröffentlicht, die die Genehmigung erhalten haben, ihre Wurstwaren nach China auszuführen

Der höhere Tierbestand und die infolge der Anwendung der Schutzvorschriften für Sauen gestiegene Produktivität sollten im Prognosezeitraum ideale Voraussetzungen für eine kontinuierliche Erholung der Produktion in Höhe von rund 23 Millionen Tonnen schaffen.

Der Wert der Auslandsumsätze der spanischen Fleischwarenhersteller erreichte 2014 über 850 Millionen Euro, was einem Zuwachs von 10 % gegenüber dem Vorjahr und von 63 % gegenüber 2009 entspricht.

Anträge auf die Beihilfe für die private Lagerhaltung für die gemäß Artikel 1 beihilfefähigen Kategorien von Schweinefleischerzeugnissen dürfen ab dem 9. März 2015 gestellt werden.

Der Rückgang der Preise für Getreide, Fleisch und insbesondere Zucker hat den Anstieg der Milch- und Palmölpreise mehr als kompensiert.

Im letzten Jahr sind die europäischen Ausfuhren von Schweinefleisch um 5 % auf 2.938.907 Tonnen zurückgegangen. 

Nach der Öffnung des südafrikanischen Marktes hofft Brasilien auf jährliche Schweinefleischexporte im Wert von 7 Millionen Dollar.