Impfstoffe gegen Mycoplasma hyopneumoniae
In diesem Artikel werden die wichtigsten Merkmale der auf dem Markt erhältlichen Impfstoffe vorgestellt.
In diesem Artikel werden die wichtigsten Merkmale der auf dem Markt erhältlichen Impfstoffe vorgestellt.
Die Nebenwirkungen von perinatal verabreichten Medikamenten auf die Mikrobiota können sich nachteilig auf die Gesundheit der Tiere auswirken.
Wie ein negatives oder positives PCR-Ergebnis zu interpretieren ist, mit konkreten Beispielen, was passieren könnte.
M. hyopneumoniae ist an den meisten Koinfektionen des Atmungsapparats der Schweine beteiligt. Wie wirkt dieses Bakterium und welche Auswirkungen hat es?
Dieser Artikel beschreibt die Hauptläsionen, die die wichtigsten bakteriellen Pneumonien charakterisieren. Obwohl es sich meistens um opportunistische Erreger handelt, gibt es zwei primäre bakterielle Erreger, die in der Lage sind, alleine, also auch ohne begünstigende Begleitumstände, Läsionen hervorzurufen.
Erreger von Atemwegserkrankungen führen zu unterschiedlichem Husten. Jedes Husten von Schweinen in einem Aufzuchtstall kann je nach vorhandener Infektion variieren, so dass es sich lohnt, genau hinzuhören.
Diskutiert werden intranasale und intratracheale Impfungen sowie die Aerosolisierung mit Vernebelungsgeräten.
Der übliche Kontakt von Jungsauen mit Tieren als Infektionsträgern wird durch eine intratracheale Impfung und Aerosolexposition ersetzt.
Der Landwirt kontaktierte den Tierarzt aufgrund zunehmender Atemnot und Mortalität bei Mastschweinen in den vergangenen 3 Tagen.
Die Bestimmung von Tag 0 ist ein entscheidender Schritt bei der Bekämpfung von Krankheiten und den Programmen zu deren Eliminierung und sollte durch Fachleute für Schweinegesundheit und nach sorgfältigen Überlegungen erfolgen.
Einige der Schlussfolgerungen dieses Artikels sind: M. hyo wird in exponierten Populationen zwar nur langsam übertragen, aber die Schweine können den Krankheitserreger lange Zeit weiterverbreiten.E
Enric Marco kommentiert eine Studie, die zu dem Schluss kommt, dass die Infektion mit M. hyorhinis umso leichter verläuft, je später sie auftritt. Diese Information kann sehr nützlich sein, um im Zeitalter der Antibiotikareduktion neue Bekämpfungsstrategien zu entwickeln.
PRRSV kann alleine leichte bis schwere Atemwegserkrankungen verursachen, ist aber nur selten für den Tod betroffener Tiere verantwortlich.
In den drei Studien, die in diesem Artikel vorgestellt werden, liegen die Kosten von PRRS zwischen 17 € und 185 €/Sau/Jahr.
Die Prävalenz von Läsionen durch Mykoplasmenpneumonie und Perikarditis war trotz des besseren Produktionssystems der niedrigeren Gewichtsgruppe deutlich höher bei Absetzferkeln mit einem geringeren Gewicht im Vergleich zu ihren schwereren Altersgenossen.