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Wenn sich die Lage nicht entschärft, muss den Mitgliedstaaten erlaubt werden, ihre Exportzertifikate mit den russischen Behörden zu verhandeln, um den Handel mit Schweinefleisch wieder anlaufen zu lassen.

Die spanische Gesamtschweineproduktion im Jahr 2014 wird auf etwa 6 Mrd. € geschätzt, was einem Anteil von 37 % an der gesamten Viehproduktion entspricht.

In Bezug auf den Schweinefleischsektor erinnerte die Kommission an die im März vorübergehend eingeführten Beihilfen zur privaten Lagerhaltung und erklärte ihre Bereitschaft zu einer intensiven Beobachtung der Marktlage.eu

Die deutlichste Erholung war in den USA, Kanada und China zu beobachten. Eine Ausnahme bildeten die EU und Japan, wo die Preise fielen.

Der luxemburgische Ratsvorsitz hat sein Arbeitsprogramm in den Bereichen Landwirtschaft und Fischerei für die kommenden sechs Monate vorgestellt.  

Der Bedarf an pflanzlichen Proteinen für die Verwendung in der Tierernährung hat sich erhöht, eine Tendenz, die sich voraussichtlich auch in den nächsten zehn Jahren fortsetzen wird, wie aus dem neuesten Bericht der Rabobank hervorgeht.

In den ersten fünf Monaten des Jahres 2015 gingen die Schweinefleischexporte im Vergleich zur Vorjahresperiode um 6 % im Volumen und um 15 % im Wert zurück.

Die Europäische Kommission hat einen Teil der Fusionskontrollsache Danish Crown/Tican auf Antrag der dänischen Wettbewerbs- und Verbraucherschutzbehörde an diese verwiesen.

Gegenüber 2013 stieg das Volumen bei den Gesamtausfuhren um 11 % (Exportwert + 7,3 %) und bei den Ausfuhren in Drittländer um 33 % (Exportwert + 35,8 %).

Die EU-Kommission erwartet für 2015 einen Anstieg der Schweinefleischproduktion dank niedrigerer Futtermittelpreise und einem höheren Zuchtsauenbestand.

Die EFSA empfiehlt daher den Einsatz mehrerer Maßnahmen, einschließlich gezielter Jagd, der Entfernung von Fallwild und eines strikten Fütterungsverbots, die – in Kombination – zu einer verminderten Reproduktion der Wildschweine sowie einer Eindämmung der Krankheit führen würden.

Das verseuchte Fleisch wurde vornehmlich an Hersteller von Fertiggerichten in Russland, aber auch an französische Unternehmen geliefert.

Die jüngsten Zahlen zum Handel mit Agrar- und Lebensmittelerzeugnissen zwischen der Europäischen Union und dem Rest der Welt im Jahr 2014 zeigen, dass die Ausfuhren im Vergleich zu 2013 um 1,6 % zugelegt haben.

Zu den am häufigsten gemeldeten Gefahren gehören Quecksilber in Fisch, Aflatoxine in Nüssen und Salmonella in Geflügel.

Die Schweinefleischausfuhren des Vereinigten Königreichs sind in den letzten fünf Jahren in die Höhe geschnellt und haben einen jährlichen Exportwert von 214 Mio. Pfund erreicht, was einem Wachstum von 44 % innerhalb dieses Zeitraums entspricht.

Von allen betroffenen Erzeugnissen verzeichnete Schweinefleisch den stärksten Importrückgang im Jahr 2014 (41 % im Volumen).