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Nachfolgend ein Überblick über die ASP-Ausbrüche, die der OIE bis zum 30. Juni 2015 von EU-Ländern, Russland und der Ukraine gemeldet wurden.

Der US-amerikanische Schweinebestand belief sich zum 1. Juni 2015 auf 66.900.000 Tiere, was einem Wachstum von 9 % gegenüber dem 1. Juni 2014 entspricht.

Die Schweinefleischproduktion zwischen Januar und Mai diesen Jahres erreichte 1,206 Mio. Tonnen Lebendgewicht, was einem Zuwachs von 7,9 % entspricht.

Die Schweinefleischexporte beliefen sich in den ersten vier Monaten des Jahres auf 934.810 Tonnen, ein Plus von 6,1 % im Vergleich zur Vorjahresperiode.

Der brasilianische Konzern JBS, der größte Fleischverarbeiter der Welt, hat sich mit Cargill auf die Übernahme der Schweinefleischsparte des US-amerikanischen Unternehmens für insgesamt 1.450 Mio. Dollar geeinigt.

Die Europaabgeordneten stimmten für die erneute Vorlage aller Änderungsanträge der Plenarsitzung vom Juni, die zum Zwecke der Überarbeitung an den Ausschuss für internationalen Handel zurückverwiesen wurden.

In den ersten vier Monaten des Jahres ist die Schweinefleischproduktion in der Ukraine auf 75.800 Tonnen Frisch- und Kühlfleisch angestiegen.

Das SAGARPA hat am vergangenen Mittwoch im nationalen Amtsblatt (DOF) einen Beschluss veröffentlicht, mit dem der Schweinebestand der Vereinigten Mexikanischen Staaten als frei von der Aujeszky-Krankheit erklärt wird.

Die Vereinigten Staaten haben beschlossen, bei der Welthandelsorganisation (WTO) ein Schiedsverfahren über die Höhe der durch die COOL-Regelung verursachten Schäden zu beantragen.

Die Krankheit wurde bei Hausschweinen eines Hinterhofbetriebs in Peresazh (Ripkynskyi, Tschernihiw) nachgewiesen.

Der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments hat über den Vorschlag zur Förderung der Innovation im Nahrungsmittelbereich durch ein neues, vereinfachtes Zulassungsverfahren abgestimmt.

Das Abkommen erwähnt auch andere wichtige Themen, wie etwa die Bekämpfung des Schmuggels und des Betrugs im Handel mit lebenden Tieren, tierischen Erzeugnissen und gefälschten Tierarzneimitteln.

Der Bestand an Zuchtschweinen belief sich auf 39,74 Mio., was einem Rückgang von 14,9 % entspricht.

Voraussichtlich wird die Verordnung noch vor Ende diesen Jahres förmlich verabschiedet.

Die Infektion wurde bei 11 von insgesamt 18 Schweinen nachgewiesen, von denen 2 verendet waren. Alle restlichen Tiere wurden gekeult.