Seite 116 von Artikel über Neuigkeiten

Laut dem Jahresbericht der US-amerikanischen Zentren für Seuchenbekämpfung und -prävention, „FoodNet“, hat sich die Anzahl der Infektionen, die durch einige der wichtigsten Erreger von lebensmittelbedingten Erkrankungen hervorgerufen werden, deutlich reduziert.

Der Wissenschaftliche Ausschuss der OIE genehmigte im Februar den umfassenden Bericht Brasiliens, in dem das Land die Einstufung der Region als KSP-frei beantragte.

Der Genfer Akt lässt nun neben den Ursprungsbezeichnungen auch die internationale Registrierung von geografischen Angaben zu.

23 Länder in Europa, Nord- und Südamerika und Asien sowie eine Region Brasiliens wurden erstmalig als „KSP-frei“ anerkannt.

Abgeordnete, die EU-Kommission und Vertreter der nationalen Regierungen haben am 1. Juni eine informelle Einigung über einen Vorschlag für eine Verordnung zur Tiergesundheit im Trilog erzielt.

Mit den heute angenommenen Programmen werden voraussichtlich mehr als 40 000 Arbeitsplätze in ländlichen Gebieten und etwa 700 000 Ausbildungsplätze zur Förderung von Innovationen...

Im Jahr 2014 verzeichneten die Einfuhren von frischen und gefrorenen Schinken einschließlich Schlachtkörpern und Schlachtkörperhälften einen Anstieg von 8,5 %.

Die neue Infografik stellt ein nützliches Hilfsmittel dar, um mehr über die Tierschutzstandards zu erfahren und bequem auf die entsprechenden, von den 180 Mitgliedstaaten per Konsens verabschiedeten Texte zugreifen zu können.

Im ersten Quartal des laufenden Jahres wurden insgesamt 6.175.886 Schweine geschlachtet, was einem Zuwachs von 2,4 % entspricht.

Dr. Monique Eloit, die als Kandidatin Frankreichs und der Mitgliedstaaten der Europäischen Union antrat, wurde für eine Amtszeit von fünf Jahren (2016-2020) gewählt.

Die letzte Umfrage zum Thema Tierschutz fand im Jahr 2007 statt.

Die russische Regierung hat mit Wirkung vom 15. Mai 2015 die Zölle auf Weizenexporte abgeschafft.

Im letzten Jahr importierte Kroatien 79.447 Tonnen Schweinefleisch im Wert von 236 Millionen Dollar.

Mit 38 Ja- und 6 Nein-Stimmen wurden die Vorschriften für die Ursprungskennzeichnung (Country-of-Origin-Labeling – COOL) von Rind-, Schweine- und Geflügelfleisch aufgehoben.

Das Modell zur Beurteilung der Umweltauswirkungen der weltweiten Viehwirtschaft (GLEAM) liefert detaillierte Daten zu den Beständen, der Produktion und den Emissionen.

Beide Berichte schlussfolgern, dass die Nutzen neuer obligatorischer Kennzeichnungen die zusätzlichen Kosten nicht in eindeutiger Form aufwiegen und dass eine freiwillige Kennzeichnungsregelung die angemessenste Lösung zu sein scheint.