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Der Gerichtshof der Europäischen Union entschied am vergangenen Freitag, dass die Anforderungen für Tiertransporte innerhalb der Europäischen Union ebenfalls auf Transporte von einem EU-Mitgliedstaat in ein Drittland anzuwenden sind.
Die Abstimmung der Mitgliedstaaten über die heute zugelassenen GVO ergab sowohl im Ständigen Ausschuss als auch im Berufungsausschuss „keine Stellungnahme“, da es weder für noch gegen die Zulassung eine qualifizierte Mehrheit gab.
Die Einfuhren von Schweinefleisch beliefen sich im ersten Quartal des laufenden Jahres auf nur 779 Tonnen im Vergleich zu den 13.000 Tonnen im ersten Quartal des Jahres 2014.
Die U.S. Food and Drug Administration hat zwei Berichte über die antimikrobielle Resistenz bei bestimmten, aus Frischfleisch isolierten Bakterien veröffentlicht. Die Proben stammten vom nationalen Surveillance-System für antimikrobielle Resistenzen (NARMS).
Laut dem letzten Quartalsbericht der Rabobank über die Schweinefleischwirtschaft befand sich die internationale Schweinefleischindustrie im ersten Jahresquartal angesichts eines starken Anstiegs des Angebots und einer relativ schwachen Nachfrage auf der Suche nach Stabilität.
In der vergangenen Woche erschien die erste Ausgabe der Fachzeitschrift „Porcine Health Management (PHM)“, die gemeinsam vom European College of Porcine Health Management (ECPHM) und der European Association of Porcine Health Management (EAPHM) herausgegeben wird.
Die U.S. Food and Drug Administration hat ihren Jahresbericht 2013 über Verkauf und Abgabe von antimikrobiellen Arzneimitteln, die zur Verwendung bei zur Nahrungsmittelerzeugung genutzten Tieren zugelassen sind, veröffentlicht.
Neu ist, dass die Mitgliedstaaten beschließen können, die Verwendung eines GVO in ihrer Lebensmittelkette zu untersagen, auch wenn dieser für die Verwendung als Lebens- oder Futtermittel in der EU zugelassen ist (ein sogenanntes „Opt-out“).
Landwirtschaftsminister Tom Vilsack hat bekannt gegeben, dass das US-Landwirtschaftsministerium kürzlich Vereinbarungen erzielt hat, die den US-amerikanischen Rind- und Schweinefleischerzeugern einen besseren Zugang zu den Verbrauchern in Mexiko und Peru ermöglichen.
Die ausgewählten Programme aus 18 Mitgliedstaaten decken ein breites Spektrum von Erzeugniskategorien ab wie frisches Obst und Gemüse, Milcherzeugnisse, Qualitätserzeugnisse (g.U., g.g.A. und g.t.S.), ökologische/biologische Erzeugnisse, Olivenöl, Fleisch sowie Kombinationen verschiedener Produktkategorien.
Im Verlauf des ersten Quartals 2015 wurden verschiedene neue Ausbrüche in Litauen, Lettland, Polen, Estland und Russland bestätigt, während die OIE in der Ukraine bislang keine neuen Fälle gemeldet hat.
Ein neuer EFSA-Bericht soll Laien einen ausgewogenen Überblick über die Ergebnisse des jährlichen EU-weiten Monitorings der in Lebensmitteln nachgewiesenen chemischen Stoffmengen verschaffen.