Seite 132 von Artikel über Neuigkeiten

Die Europäische Kommission hat 27 Programme genehmigt, um landwirtschaftliche Produkte in der Europäischen Union und in Drittländern zu fördern.

Die zuständige Behörde sollte daher erlauben, dass Füße von Huftieren, die nicht enthäutet oder gebrüht und enthaart wurden, zu einem anderen Betrieb befördert werden.

Das übergeordnete Ziel des gemeinsamen Audit-Prozesses ist die Verbesserung des Verbraucherschutzes, des Wohlbefindens der Tiere und der Lebensmittelsicherheit.

Die Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung der Kommission hat ihren Sitz in Brüssel und untersteht Kommissionsmitglied Phil Hogan.

WTO unterstützt Kanada und Mexiko bei der Debatte um die US-COOL-Regel (Country of Origin Labeling rule).

Das Forum hat seinen Abschlussbericht vorgelegt, der die durchgeführten Arbeiten der letzten zwei Jahre (2013-2014) beschreibt und die Ergebnisse der Mitglieder in den folgenden Bereichen reflektiert.

Der Antibiotika-Verbrauch gemessen in Dosierungen ist in allen drei Altersgruppen angestiegen.

Die Einfuhr von Nebenprodukten von Rindern und Schweinen, Fleischprodukten, Schlachtnebenerzeugnissen, Rinderfett, Schweinefett (einschließlich Schweineschmalz) und Geflügelfett ist nun verboten.

Die Umfrage wird bundesweit an qualifizierte Schlachtbetriebe für Rind- und Schweinefleisch geschickt werden.

Ein ASP-Ausbruch in China hätte katastrophale Auswirkungen auf den Handel und die Schweineproduktion mit gravierenden Folgen für die globale Nahrungsmittelsicherheit.

Im September gingen 39,60% der brasilianischen Exporte nach Russland.

Mehrere Minister verdeutlichten, dass es von besonderem Interesse sei, die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in der EU zu unterbinden.

Gewebeprobe aus einem Aufzucht- und Mastbestand im Südosten Manitoba wurden am 26. September bei einem Untersuchungslabor positiv auf das Porcine Epidemic Diarrhea Virus (PEDV) getestet.

Die EU-Kommission debattierte über die Halbzeit-Bilanz der Umsetzung der Ziele ihrer Wachstumsstrategie Europa-2020.

Laut der neuesten Ausgabe des halbjährlichen Nahrungsmittelberichts der FAO wird die weltweite Produktion von Schweinefleisch voraussichtlich um 1,4% auf 116,1 Mio. t im Jahr 2014 steigen, was vor allem durch geringere Futterkosten begünstigt wird.

Die wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Partnerschaft zielen auf die Entwicklung neuer Produktionsansätze ab, die unterschiedlichen Anforderungen der Landwirtschaft zugeordnet werden können.