Seite 141 von Artikel über Neuigkeiten

Während die Schweinefutterproduktion um 1,7% abnahm, stieg die Produktion für Rinder- und Geflügelfutter um +0,8% bzw. um +0,6%.

PED ist auf einem Kombibestand im Bezirk Middlesex in Ontario aufgetreten. Insgesamt stieg die Anzahl an Fällen in Ontario auf 59.

Insgesamt wurden 112,1 Millionen Schweine geschlachtet, das bedeutet 1% weniger als noch im Jahr 2012.

Die Ausbrüche waren in Volgogradskaya (ein Ausbruch) und Kaluzhskaya lokalisiert und betrafen sowohl Wildschweine als auch Hausschweine.

Die Einführung der neu vorgeschlagenen Gesamthöchstgehalte könnten die Zink-Emissionen aus der Tierproduktion um etwa 20% senken.

Durch die Meldepflicht soll das Risiko gemindert werden, dass das Virus sich in der Region endemisch ausbreitet.

Die Vereinbarung tritt am 17. Juni in Kraft. Dadurch darf der Export von Schweinefleisch und entbeintem Rindfleisch in den ukrainischen Markt wieder aufgenommen werden.

Es wurden signifikant weniger neue Ausbrüche im Dezember beobachtet.

2013 wurden insgesamt 9,7 Millionen Tonnen DDGS exportiert, das bedeutet mehr als das Doppelte des Exportvolumens von 4,5 Millionen Tonnen im Jahr 2008.

Der Verwaltungsrat der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat Bernhard Url zum geschäftsführenden Direktor der EFSA ernannt.

Nach neuesten Prognosen steigt die brasilianische Schweineproduktion 2014 um 1,5 Prozent in Folge gestiegener Exporte und einer leicht verstärkten Inlandsnachfrage.

Die deutschen Exporte an Agrar- und Ernährungsgütern sind 2013 erneut gestiegen.

Die Kastration und das Kürzen von Schwänzen von über 7 Tage alten Ferkeln soll nur noch durch Tierärzte erfolgen.

Die Wetterbedingungen in verschiedenen Ländern und politische Spannungen in der Schwarzmeerregion haben zu Schwankungen an den Lebensmittelmärkten geführt.

Am 1. Mai 2014 tritt das neue Tiergesundheitsgesetz in Kraft und löst das bisherige Tierseuchengesetz ab. Das Tiergesundheitsgesetz übernimmt bewährte Vorschriften zur Bekämpfung von Tierseuchen, setzt aber verstärkt auch auf Prävention.

Die Europäische Kommission hat 20 Programme zur Förderung des Absatzes landwirtschaftlicher Erzeugnisse in der Europäischen Union und in Drittländern genehmigt.