Zahl der Mastschweine in NRW um 2,9 Prozent gestiegen
Im Mai 2023 wurden in 5 410 NRW-Betrieben 5,73 Millionen Schweine gehalten. Bei 2,84 Millionen Tieren handelte es sich um Mastschweine.
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China: Schweinefleischproduktion im ersten Quartal gestiegen
In den ersten drei Monaten des Jahres 2023 produzierte China 15,9 Millionen Tonnen Schweinefleisch.
Belgien: Getreideaussaat im Jahr 2022 deutlich höher, aber weniger Schweine
Die höheren Getreidepreise haben die belgischen Landwirte dazu veranlasst, im Jahr 2022 mehr Sommergetreide und Mais anzubauen. Der Schweinebestand ist dagegen zurückgegangen.
EU-Schweinefleischproduktion und -exporte voraussichtlich weiterhin rückläufig
Niedrige Zuchtsauenbestände und die Afrikanische Schweinepest werden die Schweinefleischproduktion in der EU im Jahr 2023 weiter sinken lassen. Die rückläufigen Lieferungen nach China werden sich negativ auf die EU-Exporte auswirken.
Dänemark: weniger Schweine und Schweinebetriebe
Trends in der dänischen Schweinehaltung laut der Landwirtschafts- und Gartenbauzählung vom 1. Juni.
Teilpopulationen (II von III): Teilpopulationen von Schweinen sind der Schlüssel zu zusätzlichen Gewinnen
Das Hauptproblem besteht darin, dass ein Großteil der Gewinneinbußen (entgangene Chancen) durch eine (oft relativ kleine) Teilgruppe des gesamten Stallbestandes verursacht wird.
EU-Schweinebestand 2022 weiter gesunken
Laut Eurostat-Daten belief sich der Schweinebestand in der EU im November/Dezember 2022 auf insgesamt 134 Millionen Schweine (5 % weniger als 2021).
EU-Schweinebranche vor Umstrukturierung
Prognosen des USDA für die Schweinefleischproduktion in der Europäischen Union im Jahr 2023.
Langfristige Prognosen für die weltweite Fleischproduktion
USDA-Prognosen für die weltweite Schweinefleischproduktion bis 2031
China: Schweinefleischproduktion und -importe dürften 2023 wachsen
Die Entscheidung Chinas, die Null-COVID-Politik zu beenden, dürfte sich 2023 in einem Anstieg der Nachfrage nach Schweinefleischprodukten niederschlagen. So wird für 2023 mit einem Wachstum der Schweinefleischproduktion und -importe gerechnet.
Belgien verzeichnet die niedrigsten Schweine-Schlachtzahlen seit 30 Jahren
Die Zahl der belgischen Schweineschlachtungen ist im Jahr 2022 um fast 10 % auf ein 30-Jahres-Tief gesunken.
Rabobank-Bericht zum 1. Quartal: Unsicherheiten auf dem globalen Schweinefleischmarkt überschatten 2023
Laut dem Rabobank-Bericht „Global Pork Quarterly Q1 2023“ wird im ersten Quartal mit einem knappen Angebot gerechnet, während die Prognosen hinsichtlich des Verbrauchs unsicher sind. Der Welthandel mit Schweinefleisch wird voraussichtlich begrenzt sein, während die steigende Inflation und die 2022 angehäuften hohen Lagerbestände den Importbedarf drücken werden.
Aktualisierte USDA-Schätzungen für den weltweiten Schweinemarkt im Jahr 2023
In seinem Bericht „Livestock and Poultry: World Markets and Trade“ vom 12. Januar hat das USDA die Zahlen für Ende 2022 und seine Schätzungen für 2023 überarbeitet und dabei seine Prognosen für die weltweite Schweinefleischproduktion im laufenden Jahr angehoben, weil die chinesische Produktion höher ausfallen dürfte als erwartet.
Belgien: Schweineschlachtungen stark zurückgegangen
Im Dezember war ein erheblicher Rückgang der Zahl der geschlachteten Schweine zu beobachten, während der Schweinebestand weniger stark abnahm.
IFIP-Prognosen für den Schweine- und Futtermittelmarkt im Jahr 2023
Vor dem Hintergrund steigender Rohstoffpreise reduzieren die europäischen Schweinehalter ihre Produktion, was zu einem Rückgang des Angebots auf dem Schweinemarkt im Jahr 2023 und zu anhaltend hohen Preisen führen wird.
Deutschland: Fleischproduktion im Jahr 2022 um 8,1 % gesunken
Schlachtunternehmen erzeugen 7,0 Millionen Tonnen Fleisch und damit 1,3 Millionen Tonnen weniger als im Rekordjahr 2016.