USA: Schweinebestand um 2 % geschrumpft
Der US-Schweinebestand zeigt weiterhin eine rückläufige Tendenz. Der Bestand an Zuchtschweinen ist jedoch im Vergleich zu den Zahlen des Vorquartals und zu Dezember 2021 leicht gestiegen.
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Anstieg der Schweineproduktionskosten in allen Ländern
Im Jahr 2021 wurde die Wirtschaftsleistung der Schweineerzeuger durch höhere Produktionskosten (im Durchschnitt +14,9 %) gebremst, während die erzielten Preise abgesehen von Italien in ganz Europa sanken. Die Ergebnisse waren in 12 Ländern negativ, im Vergleich zu nur 5 Ländern im Jahr 2020.
Wie sieht die Zukunft aus?
Nicht jeder hat einen so umfassenden Einblick in die Schweinebranche wie unsere Wirtschaftsexperten: Guillem Burset, Dennis DiPietre …
Die Zukunft der EU-Schweinefleischproduktion – Ausblick bis 2032
Der Verbrauch und die Produktion von Schweinefleisch werden in den nächsten zehn Jahren aufgrund von Gesundheits-, Umwelt- und sozialen Bedenken zurückgehen.
Weltweite Fleischproduktion in den letzten 20 Jahren um 45 % gestiegen
Die FAO hat ihr Statistisches Jahrbuch 2022 über Welternährung und Landwirtschaft veröffentlicht.
FAO: Tendenzen in der weltweiten Schweinefleischproduktion
Die ASP ist nach wie vor von entscheidender Bedeutung für die weltweite Schweinefleischproduktion.
Dänemarks Schweinebestand auf 20-Jahres-Tief
Der Gesamtschweinebestand des Landes ist im Vergleich zum Vorjahr um fast 10 % zurückgegangen.
Laut dem Bericht der Rabobank dürfte der weltweite Schweinefleischverbrauch in der ersten Hälfte des Jahres 2023 sinken.
Niedrigere Reallöhne werden sich voraussichtlich im vierten Quartal 2022 und im ersten Halbjahr 2023 negativ auf den Proteinkonsum auswirken.
USDA-Prognose für die weltweite Schweinefleischproduktion und den Handel im Jahr 2023
Nach Angaben des USDA wird die weltweite Schweinefleischproduktion im Jahr 2023 steigen, während die Exporte zurückgehen werden.
Chinas Schweinefleischproduktion bis September gestiegen
Von Januar bis September produzierte China 5,9 % mehr Schweinefleisch als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
EU: Hohe Inputkosten und die ASP belasten die Schweinefleischproduktion im Jahr 2022
Anhaltend hohe Futterkosten und die ASP bremsen weiterhin das Wachstum der Schweinefleischproduktion in der EU.
Polen: Statistiken zeigen drastischen Rückgang der Schweinebestände
Besonders stark geschrumpft ist die Anzahl der Zuchtsauen.
US-Schweinebestand um 1 % gesunken
Von den 73,8 Mio. Schweinen wurden 67,6 Mio. als Mastschweine und 6,15 Mio. als Zuchttiere gehalten.
Das Schreckgespenst der Nachfragezerstörung
Wenn die Realeinkommen sinken, werden die Menschen weniger Schweinefleisch kaufen, d. h., wenn die Preise wieder auf das frühere Niveau fallen, wird weniger Schweinefleisch gekauft werden als zuvor, ganz gleich, wie hoch oder niedrig dieser Preis sein wird. Dies wird als Zerstörung der Nachfrage bezeichnet.
Weltweite Schweinefleischproduktion in zehn Jahren voraussichtlich um 17 % höher
Der OECD-FAO Agricultural Outlook 2022-2031 skizziert Marktentwicklungen und mittelfristige Prognosen für die weltweiten Fleischmärkte.
EU-Schweinefleischproduktion wird trotz hoher Preise weiter sinken
Die wesentlichen Gründe für den erwarteten Rückgang der EU-Schweinefleischproduktion im Jahr 2022 sind weitere Umweltschutzauflagen, geringere Exportaussichten, hohe Inputkosten und die ASP.