Liste mit allen Veranstaltungen, die in Verbindung zum Schweinesektor stehen. Sie können die Informationen sortieren, um nur bestimmte Bereiche zu sehen.
Verwenden Sie dieses Tool, um Probleme mit der Futterverwertung zu diagnostizieren. Klicken Sie auf das Flussdiagramm oder auf die Schaltflächen im Text, um durch die verschiedenen Abschnitte des Tools zu navigieren.
Mit diesem Tool können Sie herausfinden, warum Ihre Abferkelrate nicht ideal ist. Klicken Sie auf das Flussdiagramm oder auf die Schaltflächen im Text, um durch die verschiedenen Abschnitte des Tools zu navigieren.
Wie die Behörde für Tier- und Pflanzengesundheit (Animal and Plant Health Agency) in ihrem jüngsten Bericht „Neue Bedrohungen: Schweinekrankheiten: Oktober bis Dezember 2014“ bekannt gab, hat sich die steigende Tendenz der Anzahl der PRRS-Diagnosen auch im Jahr 2014 fortgesetzt.
Auf dem ersten Treffen am Sitz der argentinischen Behörde für Gesundheit und Lebensmittelqualität (SENASA) hat der Ständige Veterinärausschuss des Südkegels (CVP) mit der Ausarbeitung des Strategieplans für 2016-2020 begonnen.
Die FAO und das Schweizerische Institut für Bioinformatik (SIB) haben sich zusammengeschlossen, um moderne technologische Hilfsmittel zur Bekämpfung der Vogelgrippe und anderer Infektionskrankheiten zu entwickeln.
Die Europäische Union und die FAO unternehmen verstärkte Anstrengungen, um die Länder dabei zu unterstützen, sich gegen mögliche Ausbrüche von Maul- und Klauenseuche zu wappnen.
Angesichts des Wachstums des Schweinesektors in Ostafrika, der Zunahme der ASP-Ausbrüche in der Subregion und ihrer grenzüberschreitenden Ausbreitung wurde die Bekämpfung der Seuche als eine der obersten Prioritäten für die Region eingestuft.
Das kostenlose Online-EDV-System TRACES, das die Sicherheit der Nahrungsmittelkette verbessert und den Handel erleichtert, feiert seinen 10. Geburtstag.
Nach Angaben der NPA wurde der sogenannte livestock-associated MRSA, d.h. vor allem bei landwirtschaftlichen Nutztieren vorkommende, bei zwei Ferkeln im Osten Englands nachgewiesen.
Betriebe, die eigene Tiere während der Akklimatisationn zu den Jungsauen stallten, setzen mehr Ferkel/ Sau/ Jahr ab. Außerdem war die Warscheinlichkeit geringer, positiv auf M.hyopneumoniae getestet zu werden.