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25.000 Schweine standen unter schwierigen Marktbedingungen zum Verkauf, u. a. Verspätungen bei der Verbringung zum Schlachthof und hohe Schlachtgewichte. Die Preise lagen zwischen 1,043 und 1,088 €/kg.
Die Auktionen zwischen Schweineproduzenten und Schlachtunternehmen sollen am nächsten Donnerstag, dem 26. November wiederaufgenommen werden, allerdings unter geänderten Rahmenbedingungen.
Am kommenden 2. Dezember wird die neue Beihilferegelung für die private Lagerhaltung von Schweinefleisch, die zu Beginn des nächsten Jahres anlaufen soll, zur Abstimmung gebracht.
Nach einem relativ schwachen dritten Quartal dürfte der Weltmarkt für Schweinefleisch seine langsame Erholung im letzten Jahresquartal fortsetzen. Die ungünstigen Wechselkurse bremsten das Wachstum des Weltmarkts und beeinträchtigten den Welthandel mit Schweinefleisch.
Einem Vorschlag der EU-Kommission zufolge sollen die europäischen Landwirte gegenüber dem Haushaltsentwurf vom Mai zusätzliche Nothilfen in Höhe von 700 Millionen Euro erhalten
Laut dem Bericht über die kurzfristigen Aussichten der EU-Agrarmärkte für 2015 und 2016 („Short-Term Outlook for European Union arable crops, dairy and meat markets in 2015 and 2016“) sind die EU-Schlachtzahlen im zweiten Quartal 2015 im Vergleich zu 2014 weiter gestiegen, wenn auch langsamer, womit in der gesamten ersten Jahreshälfte ein Zuwachs von + 3,9 % erzielt wurde.
Im Jahr 2016 können die europäischen Erzeuger Programme mit einer Dotation von 111 Mio. EUR in Anspruch nehmen, um neue Märkte zu erschließen und den Verbrauch innerhalb und außerhalb der EU zu steigern.
Ferner verfolgt die Kommission weiterhin aufmerksam die Situation auf dem Schweinefleischmarkt und ist auf die Einführung einer verbesserten Beihilferegelung für die private Lagerhaltung von Schweinefleisch vorbereitet.
Die französische Genossenschaft Cooperl hat beschlossen, die von ihren Mitgliedern gelieferten lebenden Schweine zu einem provisorischen Basispreis anzukaufen, der sich nach den Marktgegebenheiten richtet.
Um der Entwicklung neuer Vertragsformen im Schweinesektor einen Impuls zu geben, stellt das Landwirtschaftsministerium den Branchenakteuren ein Arbeitsdokument zur Verfügung.
Daniel Picart, Präsident der französischen Schweinebörse Marché du Porc Breton, hat sein Amt am vergangenen Donnerstag niedergelegt. Am MPB wurde die für Donnerstag geplante Preisfindung ausgesetzt und auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.
Der Fleischkonzern hat beschlossen, einen freien Marktpreis anzuwenden, eine Entscheidung, die von den Schweinezüchtern auf das Schärfste kritisiert wird.
In die Beihilferegelung für die private Lagerhaltung von Schweinefleisch wurden auch minderwertige Teilstücke aufgenommen, um den Erfolg der Maßnahmen zu gewährleisten. Zu diesem Zweck erstreckt sich die Regelung ebenfalls auf frisches Schweineschmalz.
Einer Mitteilung des Copa-Cogeca zufolge reicht das von der EU-Kommission vorgeschlagene neue Hilfspaket für den europäischen Viehsektor bei Weitem nicht aus, um eine spürbare Wirkung zu erzielen.