Seite 4 von Artikel über Tiergesundheit in Abstracts

WIr haben die C.difficile Prävalenz bei Ferkeln in Australien untersucht und einen neuen Stamm mit einzigartigem Pathogenitätslocus isoliert.

Die Auswertung des Jahresvergleichs deutet darauf hin, dass MES innerhalb des Untersuchungszeitraumes als Ursache für neonatale Diarrhoe bei Schweinen zunahm und dass der Anstieg der Inzidenz mit dem vermehrten Auftreten von Cl. perfringens zusammenhängt.

Hohe Zahl antibiotisch behandelter Tiere in der Schweinemast (90% in Mastbetrieben und 54% in geschlossenen Systemen).

Die angemessene Dosis von oral verabreichtem Ketoprofen bei Schweinen in diesem Versuch beträgt 2 mg/kg.

Diese Studie ist die erste weitreichende Untersuchung zur antimikrobiellen Empfindlichkeit bedeutender Atemwegserreger bei Schweinen aus den USA und Kanada zwischen 2001 und 2010.

Diese Ergebnisse bestätigen das Vorkommen von ASPV Antikörpern in den Speichelproben von Schweinen und somit die Möglichkeit eines auf Speichelflüssigkeit basierten Ansatzes in der ASP Diagnostik und möglicherweise in der ASP Überwachung.

Die Befunde deuten darauf hin, dass eine Notimpfung eine HPRRSV-Kontaktinfektion unter experimentellen Bedingungen wirksam abmildern könnte.

Die gefundenen Ergebnisse deuten darauf hin, dass E. coli nicht für die NNPD verantwortlich ist, wie auch schon früher angenommen wurde.

Es wird allgemein angenommen, dass Maßnahmen zur Verbesserung der Betriebshygiene in der Schweineproduktion die Leistung und den Gesundheitsstatus der Schweine verbessern. Allerdings fehlen quantitative Daten, um diese Hypothese zu unterstützen.

CReSAs Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Haemophilus parasuis die Sialsäure vom Wirt verwerten kann, um sich der Erkennung durch das Immunsystem zu entziehen und eine Krankheit auszulösen.