Seite 5 von Artikel über impfstoff
Modell zum Verlauf einer PCV2-Infektion im geschlossenen System
Wird das Versetzen und Mischen von Saug- und Absatzferkeln vermieden, so lässt sich der Infektionszeitpunkt verzögern und die Zahl früher Infektionen sinkt. Wurfweises Gruppieren von Ferkeln in kleinen Abteilen führte zu einer weiteren signifikanten Absenkung der Infektionsrate.
Klinischer Fall: Respiratorische Symptome und reproduktive Störungen auf einem Schweinebetrieb
In den Mastabteilen wurde chronischer Husten und Dyspnoe beobachtet. Antibiotische Behandlung war unwirksam. Die Mortalität bei den Mastschweinen lag bei 8%.
Der Weg zu Profitabilität- Bewertung des Nutzens tiergesundheitsfördender Maßnahmen rechtfertigen die Kosten vom Absetzen bis zur Vermarktung
Profitabilität in der Schweineproduktion kann nicht durch die Minimierung der Kosten, sondern durch Maximierung des Gewinns gesteigert werden.
Klinischer Fall: Faktor Mensch als Ursache für das Auftreten von Rotlauf
Bei Mastschweinen traten vermehrt Todes- und Krankheitsfälle mit typischen fleckigen, rautenförmigen Hautveränderungen ("Backsteinblattern") auf, obwohl die Tiere gegen Erysipelothrix rhusiopathiae geimpft waren.
Wirkung der Influenzaimpfung auf die aerogene Übetragungsrate
Besamung von Jungsauen mit PCV2-infiziertem Sperma: Auswirkungen auf die Reproduktion und Schutz durch PCV2-Impfstoff für Sauen
Eine PCV2-Impfung der Jungsauen vor der Besamung mit PCV2-infiziertem Sperma führt zu einem deutlich geringeren Virusgehalt sowie einer deutlich geringeren Virusausscheidung und somit zu einem besseren Schutz der Feten.
PCV- 2: Eigenschaften und epidemiologische Bedeutung
Sowohl in der Umwelt als auch gegenüber der Behandlung mit chemischen und thermischen Verfahren ist das Virus extrem widerstandsfähig.
Sauenimpfung reduziert Prävalenz einer PCV2-bedingten Virämie bei den Saugferkeln
Neues zur Bedeutung der subklinischen PCV-2 Infektion
Es besteht ja kaum Zweifel über die positiven klinischen und ökonomischen Effekte der Impfung bei subklinischen Infektionen der Ferkel, aber...welche Rolle spielt eigentlich die Sau in diesem Szenario?
Einfluss der genetischen Variabilität und geographischen Verteilung von PRRSV auf die Infektiösität und auf das Schweinewachstum
Notimpfung mildert die Kontaktinfektion mit dem hochpathogenen Porzinen Reproduktiven und Respiratorischen Syndrom-Virus
Auswirkung der Virämie durch das Porzine Circovirus Typ 2 (PCV2) auf Leistungsparameter
Der wirksamste Weg zur Vermeidung von Produktionsverlusten durch PCV2 besteht in der Vermeidung der Virämie durch das Induzieren einer passiven oder aktiven Immunität, welche die Zirkulation des Virus in dem Betrieb minimiert.