Seite 43 von Artikel über Tiergesundheit in Branchennews

Weltweit werden mehr als 60% der menschlichen Infektionskrankheiten durch Erreger mit Zoonosecharakter verursacht, die durch Haus- und Wildtiere auf den Menschen übertragen werden.

Die Untersuchung der Kommission ergab keine wettbewerbsrechtlichen Bedenken, die gegen eine Übernahme sprechen würden.

Die WHO hat einen ersten Entwurf für einen globalen Aktionsplan zur Bekämpfung der Antibiotika-Resistenz veröffentlicht.

Die Zusammenfassung liefert wichtige Informationen über epidemiologische Beobachtungen und Forschungen in Bezug auf PEDV.

Die Gesamtmenge der Antibiotika, die verkauft oder bei lebensmittelliefernden Tieren eingesetzt wurden, hat sich im Zeitraum von 2009 bis 2012 um 16% erhöht.

Der Betrieb liegt außerhalb der 5-km Beobachtungszone um zwei andere Betriebe, bei denen PEDV letzte Woche nachgewiesen wurde.

Die Delegierten auf der Herbstversammlung der Bundestieräztekammer verabschiedeten eine Resolution, in der vorbeugende Schutzmaßnahmen gefordert werden, um den Eintrag der ASP zu vermeiden.

Vom 22.-26. September 2014 fand in Bern (Schweiz) die 26. Regionalkonferenz für Europa der Welttiergesundheitsorganisation (OIE) statt.

Durch die Umstrukturierung werden sowohl die interne als auch die externe Überwachung in einer Abteilung gebündelt.

Die Erkennung, Verbeugung und Bekämpfung von Antibiotika-Resistenzen stellt ein zentrales Ziel der CDC dar.

2007 wurden nur 2% aller gemeldeten MRSA-Fälle in Dänemark durch den MRSA-Typ CC398 verursacht. In diesem Jahr stieg der Anteil auf 35% der Fälle.

Die positiven Proben wurden am 9.August 2013 und dem 6.Oktober 2013 gewonnen.

Es wurde von Experten der EU-Mitgliedsstaaten eine Aktualisierung des Maßnahmenkataloges zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bestätigt.

Estland ist das vierte Land in der EU, in dem ASP ausgebrochen ist.

Aus diesen Studien sind neue Hochdurchsatzmethoden zur Identifizierung der für das Überleben im Schwein essentiellen oder vorteilhaften Gene entstanden.

Seit der ersten Meldung eines MKS-Falles in Nordafrika (Algerien, wo der letzte Ausbruch davor 1999 gemeldet wurde) breitet sich die Seuche auch nach Tunesien aus.