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Die FAO und das Schweizerische Institut für Bioinformatik (SIB) haben sich zusammengeschlossen, um moderne technologische Hilfsmittel zur Bekämpfung der Vogelgrippe und anderer Infektionskrankheiten zu entwickeln.

Die Europäische Union und die FAO unternehmen verstärkte Anstrengungen, um die Länder dabei zu unterstützen, sich gegen mögliche Ausbrüche von Maul- und Klauenseuche zu wappnen.  

Die Veterinärbehörden der Republik Südkorea haben das Auftreten von MKS bei 30 Schweinen bestätigt.

Die chinesischen Veterinärbehörden haben der OIE einen Ausbruch der Maul- und Klauenseuche bei Schweinen bestätigt.

Vom 22.-26. September 2014 fand in Bern (Schweiz) die 26. Regionalkonferenz für Europa der Welttiergesundheitsorganisation (OIE) statt.

Seit der ersten Meldung eines MKS-Falles in Nordafrika (Algerien, wo der letzte Ausbruch davor 1999 gemeldet wurde) breitet sich die Seuche auch nach Tunesien aus.

Die pathogenspezifische Überwachung auf MKS und ASP wird während der 12-monatigen Testphase mittels Blutprobenentnahme (ASP) und Maultupfern (MKS) bei Schweinen mit erhöhtem Erkrankungsrisiko durchgeführt.

Vertreter aus Russland und der EU diskutierten die Möglichkeit, dass die Ausbildung russischer Experten in Sachen grenzüberschreitender Krankheiten in West-Eurasien unter dem Dach der EuFMD durchgeführt werden sollte.

Der Vorfall ereignete sich in Sihong (Suqian, Jiangsu) mit 9 empfänglichen Tieren und 3 Fällen.

Die OIE Delegierten verabschiedeten und überarbeiteten zahlreiche Standards und Richtlinien zur Prävention und Kontrolle von Krankheiten bei Tieren, sowie zu diagnostischen Verfahren und Impfstoff-Qualitäten.

Am vergangenen Freitag hat die russische Veterinärbehörde der OIE drei neue MKS-Ausbrüche in Primorje-Kray gemeldet.

Die OIE wurde durch Evgeny Nepoklonov, Chef des russischen Veterinäramtes (Rosselkhoznadzor), über einen neuen Ausbruch der Maul-und Klauenseuche auf einem Schweinebestand mit 6780 empfänglichen Tieren informiert.