X
XLinkedinWhatsAppTelegramTelegram
0
Lesen Sie diesen Artikel in:

Neue Synergien dank Vereinbarung zwischen führenden Schweinezüchtern

Der Wunsch nach einer Koalition war der Anstoß für eine kürzliche Vereinbarung zwischen Hendrix Genetics (Hypor) und dem deutschen Unternehmen BHZP.

(Von links nach rechts) José Ángel Pedrido, Kundendienstleiter Schweine, Hendrix Genetics; Friedrich Hazenfuß, Direktor AI, BHZP; Nicolás Álvarez Hoggan, Geschäftsführer CE & SE Europe Swine, Hendrix Genetics; Dr. Conrad Welp, Geschäftsführer, BHZP; Jeroen van de Camp, Direktor für globale Operationen und Dienstleistungen bei Swine, Hendrix Genetics; Daniel Stegen, Vertriebsleiter, BHZP.
(Von links nach rechts) José Ángel Pedrido, Kundendienstleiter Schweine, Hendrix Genetics; Friedrich Hazenfuß, Direktor AI, BHZP; Nicolás Álvarez Hoggan, Geschäftsführer CE & SE Europe Swine, Hendrix Genetics; Dr. Conrad Welp, Geschäftsführer, BHZP; Jeroen van de Camp, Direktor für globale Operationen und Dienstleistungen bei Swine, Hendrix Genetics; Daniel Stegen, Vertriebsleiter, BHZP.
26 November 2019
X
XLinkedinWhatsAppTelegramTelegram
0

Am Donnerstag, den 21. November 2019, wurde ein Vertrag über die Lieferung von Ebern von BHZP an Hendrix Genetics für den spanischen und portugiesischen Markt unterzeichnet.

„Bei der Vereinbarung steht die Marktkonzentration und Zusammenarbeit im Mittelpunkt“, erklärt Nicolas Alvarez Hoggan, General Manager SW & CE Europe Swine bei Hendrix Genetics.

Dieser Deal bringt zwei führende Züchter der wichtigsten Länder für die Schweinefleischproduktion der EU zusammen und soll Synergieeffekte für ähnliche Marktanforderungen eröffnen. Im Rahmen der Vereinbarung wird Hendrix Genetics die BHZP-Eberlinie an strategische Kunden auf der iberischen Halbinsel liefern.
„Dank dieser Vereinbarung können wir unsere Sau, die Hypor Libra*, für Exportmärkte mit magerem Fleisch optimieren“, so Hoggan.

Für BHZP bedeutet dies Umsatzsteigerungen in Schlüsselmärkten wie Spanien und Portugal.
„BHZP nimmt in Deutschland eine Spitzenposition ein durch genetische Spitzenprodukte, eigene Besamungsstationen, eine unternehmenseigene Veterinärgesellschaft und Softwareprodukte“, erklärt Dr. Conrad Welp, BHZP-Geschäftsführer.

„Die Zusammenarbeit mit Hypor öffnet internationale Märkte, da Hypor weltweit agiert und entsprechende Organisations- und Personalstrukturen hat.“

Für die Kunden bedeutet dieser Deal potenziell geringere Kosten, ein höheres Einkommen und damit eine bessere Rentabilität durch Uniformität, ein höheres Schlachtgewicht und verbesserte Fleischqualität.
Mit dem db77-Eber erhalten die Kunden zudem einen Endprodukteber, der höchste Ansprüche an Futterverwertung, Schlachtkörperkriterien und Fleischbeschaffenheit erfüllt.

„Wir können mit unserer Produktion nicht den gesamten Markt abdecken, daher ergänzt diese Vereinbarung unser eigenes Produktportfolio“, sagt Jeroen van de Camp, Director - Global Operations & Services Swine bei Hendrix Genetics.

Letztendlich können beide Unternehmen durch diesen Zusammenschluss wesentlich mehr erreichen als ein einzelnes Unternehmen und sie hoffen, dass ihre Kunden davon profitieren werden.

21. November 2019 - Hypor

Kommentare zum Artikel

Dieser Bereich ist nicht dazu bestimmt, Autoren über ihre Artikel zu befragen, sondern bietet Platz für eine offene Diskussion unter den 3drei3.de Nutzern.
Schreiben Sie einen neuen Kommentar

Zugang nur für registrierte 333 Nutzer. Um einen Kommentar zu schreiben, müssen Sie eingeloggt sein.

Sie sind nicht in diese Liste eingetragen. Aktuelles zum Schwein

Neuigkeiten der Schweineindustrie in deiner E-Mail

Melden Sie sich an und tragen Sie sich in die Liste ein.

Ähnliche Artikel

Sie sind nicht in diese Liste eingetragen. 3drei3 in 3 Minuten

Zweiwöchentlicher Newsletter über alle Updates bei 3drei3.de

Melden Sie sich an und tragen Sie sich in die Liste ein.