Deutschland: Schweinebestand geht weiter deutlich zurück
Zahl der in Deutschland gehaltenen Schweine Anfang Mai 2023 mit 20,7 Millionen Tieren um 7,3 % geringer als ein Jahr zuvor.
Zahl der in Deutschland gehaltenen Schweine Anfang Mai 2023 mit 20,7 Millionen Tieren um 7,3 % geringer als ein Jahr zuvor.
Starker Rückgang bei den Ferkelzahlen.
An zwei Standorten von Rusagro im Fernen Osten Russlands ist die Afrikanische Schweinepest ausgebrochen.
Im Mai 2023 wurden in 5 410 NRW-Betrieben 5,73 Millionen Schweine gehalten. Bei 2,84 Millionen Tieren handelte es sich um Mastschweine.
Der Anteil der zum Verzehr ungeeigneten Tiere blieb damit gegenüber dem Vorjahr unverändert.
Vor dem Hintergrund der Bestandsabnahme sowohl in Frankreich als auch in ganz Europa ging die Schweineproduktion erneut zurück (-2,2 %).
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AnmeldenSind Sie schon Mitglied?Der Deutsche Bundestag hat das von dem Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, vorgelegte Gesetz für eine staatliche, verpflichtende Tierhaltungskennzeichnung beschlossen.
Die Ausweitung der Vorschriften erfolgt auf Wunsch der Branche, die mit einem Mangel an Tierärzten zu kämpfen hat.
Dies ist die zweite Charge an gefrorenem Schweinefleisch in diesem Jahr, die angekauft und in den staatlichen Reserven gelagert wird.
Die Aussetzung aller Einfuhrzölle, Kontingente und Handelsschutzmaßnahmen auf ukrainische Ausfuhren in die Europäische Union („autonome Handelsmaßnahmen“) wurde um ein weiteres Jahr verlängert.
Die spanischen Exporte von Schweinefleisch und -zubereitungen sind im ersten Quartal um mehr als 7 % zurückgegangen.
Gebiet mit Einschränkungen für Jagd, Land- und Forstwirtschaft im Landkreis Ludwigslust-Parchim wird mit Genehmigung der EU von 120.000 auf 30.000 Hektar verringert.
Am Donnerstag hat das Parlament seinen Standpunkt für die Verhandlungen über neue Regeln für geografische Angaben für landwirtschaftliche Erzeugnisse in der EU festgelegt.
Damit sind auch die drohenden, sehr hohen Strafzahlungen vom Tisch.
Damit sind nun fünf Regionen des Landes von der Afrikanischen Schweinepest (ASP) betroffen.
Das schwächere Wirtschaftswachstum beginnt sich auf den weltweiten Schweinefleischverbrauch auszuwirken.
Arzneimittel können mittlerweile schneller und kostengünstiger auf den Markt gebracht werden.
Die Vorschrift zielt darauf ab, die Produktion von Treibhausgasen zu verringern. Sie gilt ab dem 1. Mai für bestehende und alle neuen Ställe.
Die chinesischen Importe von Schweinefleisch und Schlachtnebenerzeugnissen sind zwischen Januar und März im Jahresvergleich gestiegen.
Finanziell gefördert werden sollen künftig sowohl Investitionen in Stall-Neu- und Umbauten als auch laufende Mehrkosten für höhere Tierhaltungsstandards.
Die Großanlage befindet sich in Cenei, Kreis Timiș.
In den ersten drei Monaten des Jahres 2023 produzierte China 15,9 Millionen Tonnen Schweinefleisch.
Die Kampagne zielt darauf ab, Landwirte, Jäger und Tierärzte in der EU und den umliegenden Ländern für die Erkennung, Verhütung und Meldung der ASP zu sensibilisieren.