Sachsen: Ausbruch der ASP bei einem Wildschwein im Landkreis Meißen
Dies ist im Freistaat Sachsen der erste Nachweis der Afrikanischen Schweinepest außerhalb des Landkreises Görlitz.
Dies ist im Freistaat Sachsen der erste Nachweis der Afrikanischen Schweinepest außerhalb des Landkreises Görlitz.
Die EU-Schweinefleischausfuhren nach China gehen von Monat zu Monat zurück, und die Gesamtausfuhren bis Juli liegen bereits unter denen der Vorjahresperiode 2020.
China hat seine Zielvorgabe für Sauenbestände gesenkt, um das Angebot zu kontrollieren und die Preise zu stabilisieren.
Die meisten Ausbrüche wurden in der Nähe der Gemeinde Mielec in der Woiwodschaft Karpatenvorland festgestellt.
Laut dem FAO-Fleischpreisindex sind die Weltmarktpreise für Schweinefleisch im August gesunken, während die Rind-, Schaf- und Geflügelfleischpreise zulegten.
Ab 1. Oktober zahlt das Land für jedes erlegte Wildschwein innerhalb ausgewiesener ASP-Restriktionsgebiete eine Aufwandsentschädigung von 150 Euro (bisher 100 Euro).
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AnmeldenSind Sie schon Mitglied?Zum letzten Mal in diesem Jahr hat vom 30. September bis zum 1. Oktober die Agrarministerkonferenz (AMK) mit den Agrarministern von Bund und Ländern stattgefunden.
Damit wird die bisher nur in den Landkreisen Görlitz und Bautzen geltende Untersuchungspflicht für alle gesund erlegten Wildschweine auch auf die Landkreise Meißen und Sächsische Schweiz – Osterzgebirge sowie auf die Landeshauptstadt Dresden ausgedehnt.
Die Abgeordneten unterstützen den One-Health-Ansatz der EU zur Bewältigung der Herausforderung der Antibiotikaresistenz.
Die Zahl der ASP-Ausbrüche bei Wild- und Hausschweinen nimmt jeden Monat zu und übersteigt das Niveau von 2020.
Die Erfahrungen mit der praktischen Durchführung dieser Verordnung gezeigt, dass bestimmte rechtliche Bestimmungen klarer gefasst werden müssen.
Dies ist der erste ASP-Nachweis bei einem Wildschwein in Hongkong.
Das Europäische Parlament, der Rat und die Kommission unterzeichneten eine gemeinsame Erklärung, in der sie von nun an den 23. September zum EU-Bio-Tag erklärten.
Deutschland stellt Schutzkorridorkonzept vor – EU-Kommission fordert Polen zur Beteiligung an grenzüberschreitenden Maßnahmen auf.
Am 3. September 2021 bestätigte das Nationale Referenzzentrum (CNR) für Atemwegsinfektionsviren des Institut Pasteur die Infektion eines Mannes mit dem porcinen Influenzavirus (H1N2)v.
In mehreren Powiaten wurden neue Ausbrüche bestätigt.
Ein Großteil der Ausbrüche betraf kleine Betriebe mit wenigen Schweinen.
Dem USDA zufolge dürfte die Schweinefleischproduktion in China im Jahr 2022 aufgrund niedriger Lagerbestände und einer geschrumpften Sauenherde zurückgehen.
Der Exportwert von Schweinefleisch lag in den ersten vier Monaten des Jahres 2021 um 10 % über dem des Vorjahres.
Bislang wurden im Jahr 2021 drei ASP-Ausbrüche in Schweinehaltungsbetrieben gemeldet.
Im Jahr 2021 haben bisher zwei landwirtschaftliche Betriebe ASP-Ausbrüche gemeldet, von denen insgesamt 13.124 empfängliche Tiere betroffen waren.
Seit Mai liegen die chinesischen Importe von Schweinefleisch und Schlachtnebenerzeugnissen unter den Werten der entsprechenden Vorjahresmonate.