ASP breitet sich in der EU unaufhaltsam weiter aus
Die Zahl der ASP-Ausbrüche bei Wild- und Hausschweinen nimmt jeden Monat zu und übersteigt das Niveau von 2020.
Die Zahl der ASP-Ausbrüche bei Wild- und Hausschweinen nimmt jeden Monat zu und übersteigt das Niveau von 2020.
Die Erfahrungen mit der praktischen Durchführung dieser Verordnung gezeigt, dass bestimmte rechtliche Bestimmungen klarer gefasst werden müssen.
Dies ist der erste ASP-Nachweis bei einem Wildschwein in Hongkong.
Das Europäische Parlament, der Rat und die Kommission unterzeichneten eine gemeinsame Erklärung, in der sie von nun an den 23. September zum EU-Bio-Tag erklärten.
Deutschland stellt Schutzkorridorkonzept vor – EU-Kommission fordert Polen zur Beteiligung an grenzüberschreitenden Maßnahmen auf.
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AnmeldenSind Sie schon Mitglied?Am 3. September 2021 bestätigte das Nationale Referenzzentrum (CNR) für Atemwegsinfektionsviren des Institut Pasteur die Infektion eines Mannes mit dem porcinen Influenzavirus (H1N2)v.
In mehreren Powiaten wurden neue Ausbrüche bestätigt.
Ein Großteil der Ausbrüche betraf kleine Betriebe mit wenigen Schweinen.
Dem USDA zufolge dürfte die Schweinefleischproduktion in China im Jahr 2022 aufgrund niedriger Lagerbestände und einer geschrumpften Sauenherde zurückgehen.
Der Exportwert von Schweinefleisch lag in den ersten vier Monaten des Jahres 2021 um 10 % über dem des Vorjahres.
Bislang wurden im Jahr 2021 drei ASP-Ausbrüche in Schweinehaltungsbetrieben gemeldet.
Im Jahr 2021 haben bisher zwei landwirtschaftliche Betriebe ASP-Ausbrüche gemeldet, von denen insgesamt 13.124 empfängliche Tiere betroffen waren.
Seit Mai liegen die chinesischen Importe von Schweinefleisch und Schlachtnebenerzeugnissen unter den Werten der entsprechenden Vorjahresmonate.
Mitte September soll das Europäische Parlament über ein Verbot der Verwendung von für die Humanmedizin wichtigen Antibiotika bei Tieren abstimmen.
Die Schweinefleischproduktion in der EU dürfte 2021 weiter zunehmen, da die Produktionszuwächse in einigen EU-Ländern den ASP-bedingten Rückgang in Deutschland mehr als ausgleichen werden.
Die Europäische Kommission genehmigt die Verwendung bestimmter tierischer Proteine in Futtermitteln für Nutztiere, die keine Wiederkäuer sind, wie Schweine und Geflügel.
Die beiden Sperrzonen, die nach Ausbrüchen der Afrikanischen Schweinepest in Hausschweinbeständen in den Landkreisen Märkisch-Oderland und Spree-Neiße eingerichtet wurden, sind mit sofortiger Wirkung aufgehoben.
Die aus gewerblichen Schlachtungen erzeugte Schweinefleischmenge war im 1. Halbjahr 2021 mit 2,5 Millionen Tonnen um 1,2 % niedriger als im Vorjahreszeitraum.
Nach Daten der OIE wurden bereits im April positive Proben in Hinterhofbetrieben gefunden.
Im Zeitraum von 2016 bis 2020 hat sich die Anbaufläche von Soja zur Körnergewinnung nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) von 15 800 Hektar auf 33 800 Hektar mehr als verdoppelt.
Laut dem FAO-Fleischpreisindex stiegen im Juni die Preisnotierungen für alle im Index vertretenen Fleischsorten.
Der Anteil des flüssigen Wirtschaftsdüngers, der in der Landwirtschaft emissionsmindernd ausgebracht wird, ist in den vergangenen zehn Jahren deutlich gestiegen.