Mischfutterproduktion (EU+UK) im Jahr 2020 stabil
Die industrielle Mischfutterproduktion in der EU blieb im Jahr 2020 trotz der kombinierten Auswirkungen der Ausbreitung von Tierkrankheiten und der COVID-19-Pandemie stabil.
Die industrielle Mischfutterproduktion in der EU blieb im Jahr 2020 trotz der kombinierten Auswirkungen der Ausbreitung von Tierkrankheiten und der COVID-19-Pandemie stabil.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sank damit die Zahl der schweinehaltenden Betriebe in den vergangenen zehn Jahren um 47 %.
Der erhebliche Rückgang des Antibiotikaeinsatzes bei zur Lebensmittelerzeugung genutzten Tieren deutet darauf hin, dass die diesbezüglich ergriffenen Maßnahmen der Länder wirksam sind.
Dieser Vorschlag wird Teil der laufenden Überprüfung der Tierschutzvorschriften im Rahmen der Strategie „Vom Hof auf den Tisch“ sein.
Auf seiner Sitzung in Potsdam hat der Landeskrisenstab zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Brandenburg beschlossen, einen Schutzkorridor entlang der Grenze zu Polen zu errichten.
Die Zahl der Schweineschlachtungen ist in Deutschland im ersten Quartal 2021 um 4,2 % gesunken.
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AnmeldenSind Sie schon Mitglied?Bislang wurden in diesem Jahr sieben ASP-Ausbrüche bei Hausschweinen festgestellt, drei davon in der Woiwodschaft Lodsch.
Im Rahmen ihrer Bemühungen zur Stabilisierung des Marktes, der starken Schwankungen unterliegt, haben die chinesischen Behörden einen Arbeitsplan veröffentlicht, mit dem der Mechanismus zur Anpassung der Schweinefleischreserven verbessert werden soll.
Mit der heute vom Europäischen Parlament und dem Rat erzielten vorläufigen politischen Einigung über die neue Gemeinsame Agrarpolitik wird eine gerechtere, umweltfreundlichere, stärker auf das Tierwohl ausgerichtete und flexiblere Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) eingeführt.
Zum Stichtag 3. Mai 2021 wurden in Deutschland 24,6 Millionen Schweine gehalten.
Der starke Rückgang der Exporte von lebenden Schweinen nach Deutschland hat zu einem Anstieg der Schlachtungen in niederländischen Schlachthöfen geführt.
Die EU und die USA unternehmen einen entscheidenden Schritt, um die Auseinandersetzungen rund um Airbus und Boeing zu beenden.
In der Nähe der Stadt Gnuszyn, die sich in der Sperrzone II – vormals „rote“ Zone – befindet, wurde ein Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest bestätigt.
Damit setzt sich der Trend der vergangenen Monate zwar fort, jedoch wird er langsam gebremst.
Zum ersten Mal haben Sachverständige der EFSA die Rolle von Umgebungen der Lebensmittelproduktion bei der Entstehung und Verbreitung von AMR bewertet.
Die EU-Exporte wuchsen weiter und verzeichneten Steigerungen in praktisch allen Zielländern, vor allem bei den Lieferungen auf die Philippinen.
Die Käfighaltung von Tieren könnte in der Europäischen Union bis 2027 schrittweise abgeschafft werden, sagen die Abgeordneten.
Das chinesische Landwirtschaftsministerium hat vor Kurzem den „China Agriculture Outlook Report (2021-2030)“ veröffentlicht.
Um die Versprengung von infiziertem Schwarzwild zu vermeiden, ist eine neue Tierseuchenallgemeinverfügung in Kraft getreten, welche ein absolutes Jagdverbot im gesamten Stadtgebiet beinhaltet.
Der aktuelle Schweinebestand Polens befindet sich auf einem Niveau wie vor 70 Jahren.
Der Verband der Ernährungswirtschaft (VdEW) und die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) sind am 27.05.2021 zu einer Einigung in den Verhandlungen um einen Branchentarifvertrag zum Mindestlohn gekommen.
Die Rabobank rechnet mit einer allmählichen Erholung der Schweinebestände, doch dürften höhere Aufzuchtkosten und Unsicherheiten bei der Nachfrage das Wachstumstempo voraussichtlich dämpfen. Marktübersicht für China, die USA, Europa und Brasilien.
Der Fleischpreisindex ist im siebten Monat in Folge gestiegen, wobei sich die Schweinefleischnotierungen festigten.
Aufgrund eines erheblichen Rückgangs der Lieferungen in das Hauptabnehmerland Deutschland sind die niederländischen Schlachtschweinexporte um fast 45 % gesunken.