Danish Crown zahlt ab Mitte März keine unterschiedlichen Preise mehr
Ab dem 15. März hebt Danish Crown die im November 2020 eingeführten Quoten für die Anlieferung von Schlachtschweinen wieder auf
Ab dem 15. März hebt Danish Crown die im November 2020 eingeführten Quoten für die Anlieferung von Schlachtschweinen wieder auf
Das Nationale Referenzlabor am Friedrich-Loeffler-Institut hat den Verdacht auf Afrikanische Schweinepest bei einem Wildschwein-Kadaverfund im Bereich der nördlichen Oderwiesen der Stadt Frankfurt (Oder) bestätigt.
Singapur und Deutschland haben eine ASP-Regionalisierungsregelung ausgearbeitet, die Importe von Schweinefleisch aus bestimmten Gebieten Deutschlands erlaubt.
Die Anzahl der gemeldeten Krankheitsfälle beim Menschen, die durch Campylobacter-Bakterien und Salmonella-Bakterien ausgelöst wurden, scheint sich in den letzten fünf Jahren stabilisiert zu haben.
EU- Exporte sind um fast 19 % gestiegen, wobei China mit mehr als 60 % der Gesamtexporte das Hauptabnehmerland war.
Der Schweinestau ist mittlerweile so weit aufgelöst, dass er den Markt nicht mehr belastet.
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Der EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski hat in einem offiziellen Schreiben an die Landwirtschaftsminister der Mitgliedstaaten festgestellt, dass der Schweinefleischsektor Anzeichen einer Erholung zeige.
Die neue Durchführungsverordnung gilt ab dem 21. April 2021.
Chinas National Bureau of Statistics hat Daten zur jährlichen Gesamtproduktion von Fleisch und Getreide veröffentlicht.
Referenzlabor bestätigt Virus bei einem Wildschwein.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nahm der polnische Schweinebestand um 4,6 % zu. Den größten Zuwachs verzeichneten die Zuchtsauen.
Er kommt vor allem durch die bereits seit einigen Monaten sinkenden Preise für Schlachtschweine zustande. Die Preise gingen gegenüber Dezember 2019 um 39,9 % zurück.
Das weltweite Angebot an Schweinefleisch wird in Asien und Nord- und Südamerika steigen, in Europa jedoch größeren Herausforderungen gegenübergestellt sein.
Fünf Monate nach dem ersten Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest im Schwarzwildbestand in Deutschland, wurden inzwischen insgesamt 685 ASP-Fälle in bestätigt.
Die Internetplattform bündelt Informationen und unterstützt durch zahlreiche Verlinkungen zu Projektteilnehmenden und Branchenakteuren ihre Verbreitung.
Den Vermutungen zufolge ist der ASP-Ausbruch in Guangdong auf illegale Transporte zurückzuführen.
Ein Fallwildfund liegt wenige hundert Meter außerhalb des Kerngebietes im Landkreis Märkisch-Oderland.
Angetrieben durch den Handel mit China exportierte die EU in den ersten 10 Monaten des Jahres 2020 36 % mehr Schweinefleisch als im gleichen Zeitraum des Jahres 2019.
Heute sind die Siebte und Achte Verordnung zur Änderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung im Bundesgesetzblatt verkündet worden. Damit treten die neuen Regelungen morgen in Kraft.
Trotz coronabedingter Schließungen von Schlachtbetrieben nur leichter Rückgang gegenüber 2019.
Während die Exporte nach China deutlich zugenommen haben, sind die Lieferungen in die anderen Hauptabnehmerländer zurückgegangen.
In der vergangenen Woche konnte der Überhang an Schlachtschweinen um ca. 90.000 auf etwa 880.000 Tiere reduziert werden.
Um eine Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest in Sachsen zu verhindern, hat der Freistaat Allgemeinverfügungen erlassen, die Restriktionszonen festlegen, in denen für Jäger, Schweinehalter und die Allgemeinheit besondere Regelungen gelten.